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Als ich sechs Jahre alt war trat ein kleiner Welpe in mein Leben, der meine Familie und mich elf Jahre lang begleitete. Der Schäferhund-Labrador Mix bekam den Namen „Boomer“. Er war ein Dickkopf durch und durch und schaffte es trotzdem immer wieder, dass man ihm einfach nicht böse sein konnte. Unter den zahlreichen Macken meines Hundes, gab es eine, die mich besonders verblüffte: seine Fressgewohnheiten.