Krankheiten bei Hunden

Ein kranker Hund

Die Gesundheit unserer Vierbeiner steht an erster Stelle. Wird Ihr Hund allerdings doch einmal krank, ist es gut, wenn Sie informiert sind – hier erfahren Sie darum mehr über die Krankheiten bei Hunden, ihre Heilung und ihre Prävention.

Foto: ©Rita Kochmarjova/Adobe Stock







Hypothermie beim Hund

„Hunde haben doch Ihre Jacke ständig an – da können sie doch gar nicht richtig frieren, oder?“ Falsch. Unseren domestizierten „Wölfchen“ tragen zwar ständig ihr Fell, bei sinkenden Temperaturen ist das aber nicht immer warm genug. Wird ihnen zu kalt, ist ihr Leben gefährdet. Darum ist es wichtig, dass Sie sich mit Hypothermie beim Hund auskennen und wissen, wie Sie mit dem Notfall umgehen.

Ehrlichiose beim Hund

Die Ehrlichiose beim Hund wird auch als canine monozytäre Ehrlichiose (CME) bezeichnet. Sie wird von Zecken übertragen und ist durch eher unscheinbare Symptome gekennzeichnet.

Anaplasmose beim Hund

Anaplasmen sind Bakterien, die durch Zecken übertragen werden. Sie befallen verschiedene Organe, führen jedoch nicht immer zu Symptomen.

Eichenprozessionsspinner beim Hund

Seit ein paar Jahren verbreitet er sich immer mehr in Deutschland: Der Eichenprozessionsspinner. Vor allem von Mai bis Juni sind die weißen, haarigen, teils wie große Spinnweben aussehenden Nester des Eichenprozessionsspinners am Stamm einiger Eichen zu finden und stellen eine Gefahr für Hunde und ihre Besitzer:innen dar.

Hundemalaria

Hundemalaria, auch Piroplasmose oder Babesiose genannt, ist eine durch Zecken übertragene Krankheit der roten Blutkörperchen. Typische Symptome für Babesiose beim Hund sind hohes Fieber und blutiger Urin. Da die Krankheit zur Blutarmut führt, ist sie lebensgefährlich und sollte schnellstmöglich von einem Tierarzt oder einer Tierärztin behandelt werden.

Zahnfleischentzündung beim Hund

Um ernstere Erkrankungen wie eine Parodontitis und damit im Zweifelsfall einen Zahnverlust zu vermeiden, sollten Entzündungen des Zahnfleischs, auch als Gingivitis beim Hund bekannt, möglichst früh erkannt und behandelt werden. Damit Sie wissen, worauf Sie bei Ihrem Vierbeiner achten können und was in der Behandlung auf Sie zukommt, haben wir für Sie alle wichtigen Informationen rund um die Zahnfleischentzündung beim Hund zusammengefasst.

Parodontitis beim Hund

Parodontitis ist die zweite Stufe der Erkrankung des Zahnhalteapparats. Sie folgt der Gingivitis, der Zahnfleischentzündung beim Hund. Während bei der Zahnfleischentzündung jedoch nicht zwangsläufig nachhaltige Schädigungen entstehen, werden bei einer Parodontitis beim Hund das Gewebe und die knöchernen Substanzen des Zahnhalteapparates gelockert und zerstört.

Mastzelltumor beim Hund

Mastzelltumore gehören zu den häufigsten Hauttumoren beim Hund. Durch ihr vielfältiges Erscheinungsbild, sind sie optisch leicht mit Hautentzündungen oder Lipomen zu verwechseln. Im folgenden Artikel können Sie sich über einen Mastzelltumor beim Hund informieren und erfahren etwas über die Diagnostik, Behandlungsmöglichkeiten, Kosten und Prognose.

Warzen beim Hund

Warzen beim Hund können unterschiedliche Ursachen haben, sind aber meistens harmlos. In vielen Fällen können sie unbehandelt bleiben und bilden sich nach einiger Zeit von selbst zurück, manchmal müssen sie aber auch chirurgisch entfernt werden. Im folgenden Artikel können Sie sich über Warzen beim Hund informieren.

Milztumor beim Hund

Ein Milztumor beim Hund ist leider keine Seltenheit. Diese Tumorart macht einen großen Teil der diagnostizierten Bauchtumoren aus und kann tödliche Folgen haben. Im folgenden Artikel können Sie sich über Milztumore informieren und erfahren außerdem noch etwas über Symptome, Behandlungen, Prognosen und Kosten.