Die Gesundheit unserer Vierbeiner steht an erster Stelle. Wird Ihr Hund allerdings doch einmal krank, ist es gut, wenn Sie informiert sind – hier erfahren Sie darum mehr über die Krankheiten bei Hunden, ihre Heilung und ihre Prävention.

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Foto: © Rita Kochmarjova - stock.adobe.com

Blasenentzündung beim Hund
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Eine Blasenentzündung beim Hund wird Tierärztinnen und Tierärzten auch als Zystitis oder Harnwegsinfektion bezeichnet. Meist betrifft die Entzündung tatsächlich nur die Blase, allerdings können auch die Harnröhre, die Harnleiter oder sogar die Nieren in Mitleidenschaft gezogen werden.

Leptospirose beim Hund - Gefährliche Bakterien im Urin
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Die Leptospirose ist eine weltweit verbreitete ansteckende Krankheit beim Hund, die auch in Deutschland von Bedeutung ist. Erreger sind spiralförmige Bakterien der Gattung Leptospira, die häufig die Nieren oder die Leber angreifen. Eine zeitnahe Diagnose ist für die Gesundheit des Tieres sehr wichtig. Leptospieren können auch Menschen befallen und bei uns eine ebenso schwere Erkrankung auslösen.

Leishmaniose beim Hund
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Die Leishmaniose ist eine Erkrankung mit Parasiten, welche über Sandmücken übertragen werden und zu schweren Haut- und Organproblemen führen kann. Das Tückische an der kaninen Leishmaniose ist, dass sie nicht heilbar ist. Erfarhren Sie hier mehr über das Auftreten und die Anzeichen sowie was Sie tun können, wenn Ihr Liebling befallen ist.

Hypothermie beim Hund
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„Hunde haben doch Ihre Jacke ständig an – da können sie doch gar nicht richtig frieren, oder?“ Falsch. Unseren domestizierten „Wölfchen“ tragen zwar ständig ihr Fell, bei sinkenden Temperaturen ist das aber nicht immer warm genug. Wird ihnen zu kalt, ist ihr Leben gefährdet. Darum ist es wichtig, dass Sie sich mit Hypothermie beim Hund auskennen und wissen, wie Sie mit dem Notfall umgehen.

Ehrlichiose beim Hund
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Die Ehrlichiose beim Hund wird auch als canine monozytäre Ehrlichiose (CME) bezeichnet. Sie wird von Zecken übertragen und ist durch eher unscheinbare Symptome gekennzeichnet.

Anaplasmose beim Hund
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Anaplasmen sind Bakterien, die durch Zecken übertragen werden. Sie befallen verschiedene Organe, führen jedoch nicht immer zu Symptomen.

Eichenprozessionsspinner beim Hund
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Seit ein paar Jahren verbreitet er sich immer mehr in Deutschland: Der Eichenprozessionsspinner. Vor allem von Mai bis Juni sind die weißen, haarigen, teils wie große Spinnweben aussehenden Nester des Eichenprozessionsspinners am Stamm einiger Eichen zu finden und stellen eine Gefahr für Hunde und ihre Besitzer:innen dar.

Hundemalaria
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Hundemalaria, auch Piroplasmose oder Babesiose genannt, ist eine durch Zecken übertragene Krankheit der roten Blutkörperchen. Typische Symptome für Babesiose beim Hund sind hohes Fieber und blutiger Urin. Da die Krankheit zur Blutarmut führt, ist sie lebensgefährlich und sollte schnellstmöglich von einem Tierarzt oder einer Tierärztin behandelt werden.

Zahnfleischentzündung beim Hund
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Um ernstere Erkrankungen wie eine Parodontitis und damit im Zweifelsfall einen Zahnverlust zu vermeiden, sollten Entzündungen des Zahnfleischs, auch als Gingivitis beim Hund bekannt, möglichst früh erkannt und behandelt werden. Damit Sie wissen, worauf Sie bei Ihrem Vierbeiner achten können und was in der Behandlung auf Sie zukommt, haben wir für Sie alle wichtigen Informationen rund um die Zahnfleischentzündung beim Hund zusammengefasst.

Parodontitis beim Hund
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Parodontitis ist die zweite Stufe der Erkrankung des Zahnhalteapparats. Sie folgt der Gingivitis, der Zahnfleischentzündung beim Hund. Während bei der Zahnfleischentzündung jedoch nicht zwangsläufig nachhaltige Schädigungen entstehen, werden bei einer Parodontitis beim Hund das Gewebe und die knöchernen Substanzen des Zahnhalteapparates gelockert und zerstört.