Tierlexikon zu Hunden & Katzen

Hier finden Sie, kurz und bündig erklärt, alle wichtigen Begriffe rund um Tierkrankheiten, Hunde- und Katzenrassen sowie weitere, interessante Themen.

Beim Briquet Griffon Vendéen handelt es sich um eine anerkannte französische Hunderasse. Hunde dieser Rasse kommen mit den unterschiedlichsten Wetterbedingungen zurecht und gehen auch in unwegsamem Gelände ihrer Jagdleidenschaft nach. Diese Rassehunde sind mittelgroß, haben eine eher gedrungene Statur und sind gut proportioniert. Das Fell dieser Hunde ist mittellang und kann schwarz, sandfarben oder falbfarben sein. Typisch sind die dichten, buschigen Augenbrauen und ein strenger, wachsamer Blick.

British Kurzhaar Katze

Bei der Britisch Kurzhaar handelt es sich um eine Katzenrasse, die ihren Ursprung in Großbritannien hat. Es wird vermutet, dass die Vorfahren dieser Katzenrasse bereits vor über 2000 Jahren mit den Römern nach Großbritannien gekommen sind. Viele Jahrhunderte lang konnten sich diese Katzen ohne das Eingreifen des Menschen entwickeln. Zu Beginn des 19. Jahrhunderts kam man dann auf die Idee, diese Katze einem bestimmten Typ entsprechend zu züchten.

Britisch Langhaar Katze

Bei der Britisch Langhaar handelt es sich um eine Katzenrasse, die sich durch ihr halblanges Fell auszeichnet. Diese Rassekatzen sind eng verwandt mit den Britisch Kurzhaar Katzen.

Broholmer

Bei den großen, kräftigen Hunden handelt es sich um anerkannte Rassehunde, die ihren Ursprung in Dänemark haben. Dieser Hundetyp ist bereits im Mittelalter bekannt gewesen. Die großen Hunde wurden vor allem für die Jagd auf Hirsche eingesetzt. Später dienten die imposanten Tiere als Wachhunde und wurden für das Bewachen von Landgütern und großen Bauernhöfen verwendet. 

Bronchitis bei Katzen

Bei einer Bronchitis bei Katzen handelt es sich um eine Entzündung der Atemwege. Grundsätzlich sind die Atemwege einer Katze durch eine Schleimschicht gut vor dem Eindringen von Krankheitserregern geschützt. Das Flimmerepithel, das die Atemwege auskleidet, schützt zusätzlich: Die feinen Flimmerhärchen transportieren unerwünschte Eindringlinge gemeinsam mit dem Schleim aus den Atemwegen hinaus und schützen so Bronchien und Lunge vor Infektionen. Außerdem befinden sich Abwehrzellen in den Luftwegen, die Krankheitserreger unschädlich machen können. Wenn Krankheitserreger diesen Schutzwall jedoch überwinden, dann kann es zu einer Entzündung der Bronchien bei Katzen kommen. Da häufig gleichzeitig auch die Luftröhre (Trachea) entzündet ist, spricht man auch von einer Tracheobronchitis.

Bronchitis beim Hund

Bei einer Bronchitis sind die Atemwege des Hundes entzündet. Da häufig gleichzeitig auch die Luftröhre (Trachea) entzündet ist, spricht man auch von einer Tracheobronchitis. Grundsätzlich sind die Atemwege eines Hundes durch eine Schleimschicht gut vor dem Eindringen von Erregern geschützt. Das Flimmerepithel, das die Atemwege auskleidet, schützt zusätzlich: Die feinen Flimmerhärchen transportieren unerwünschte Eindringlinge gemeinsam mit dem Schleim aus den Atemwegen hinaus und schützen so Bronchien und Lunge vor Infektionen. Außerdem befinden sich Abwehrzellen in den Luftwegen, die Krankheitserreger unschädlich machen können. Trotzdem können manchmal Krankheitserreger diesen Schutzwall überwinden und eine Entzündung der Luftwege verursachen. Eine Bronchitis kann beim Hund akut oder chronisch verlaufen.

Englische Bulldogge - Hunderasse

Die Englische Bulldogge, bekannt für ihr markantes Aussehen und sanften Charakter, ist eine beliebte Hunderasse mit langer Geschichte. Erfahren Sie mehr über die einzigartigen Eigenschaften und Bedürfnisse dieser liebenswerten Hunderasse.

Bullmastiff

Er ist sanft, verspielt und anhänglich: Der Bullmastiff mag mit seinem kräftigen Körperbau auf den ersten Blick bedrohlich wirken. Er ist jedoch absolut zuverlässig und seinen Hundebesitzern treu ergeben. Hier finden Sie das Rasseporträt des Englischen Bullmastiff – einem Vierbeiner, dessen Hundeblick mitten ins Herz geht.

Beim Bullterrier handelt es sich um eine anerkannte britische Hunderasse. Entstanden sein soll diese Hunderasse durch die Kreuzung von Dalmatiner, Englischer Bulldogge und White English Terrier. Der genaue Ursprung dieser Hunderasse ist jedoch nicht geklärt, da es keine Aufzeichnungen über deren Entstehung gibt. Diese Hunderasse wird in zwei Größen gezüchtet. Neben dem normal großen Terrier gibt es auch noch die Miniaturausgabe. Dieser Rassehund ist grundsätzlich muskulös, kräftig und hat einen für diese Rasse typischen eiförmigen Kopf. Im Gegensatz zu anderen Hunderassen gibt es bei dieser englischen Hunderasse weder Gewichts- noch Größenbeschränkungen. Gehalten wurden diese Hunde ursprünglich, um Ratten zu fangen. Auch Hundekämpfe sollen mit diesen Hunden bestritten worden sein. Heute werden Hunde dieser britischen Hunderasse jedoch hauptsächlich als Familien- und Begleithunde gehalten.

Der Bunte Hund Leipzig e.V. ist ein gemeinnütziger Verein mit derzeit 29 ehrenamtlichen Helfern, der sich dafür einsetzt, gesundheitliche Probleme bei Tieren von Obdachlosen und auch anderen Bedürftigen möglichst früh zu behandeln, damit es gar nicht erst zu schwerwiegenden und kostspieligen Erkrankungen kommt.

Burma Katze

Die Burma Katze ist eine Katzenrasse, die bereits eine lange Vergangenheit hinter sich hat. Vorfahren dieser aufgeweckten Rassekatze sollen bereits im 15. Jahrhundert in buddhistischen Tempeln gelebt haben. Hervorgegangen sein soll diese Rasse aus der Verpaarung einer braunen Katzendame aus Burma und einem Siamkater.

Züchter für Burma Katzen - wie findet man den Richtigen?

Wer den richtigen Züchter für Burma Katzen finden möchte, sollte nach einem verantwortungsvollen Züchter suchen. Die jungen Katzen sollten bei liebevollen Menschen aufwachsen und möglichst viel von der menschlichen Umgebung erfahren. Je früher sie sich an andere Haustiere, Haushaltsgeräte und den Menschen gewöhnen, umso besser funktioniert später das Zusammenleben.

Bei der Burmilla handelt es sich um eine Katzenrasse, die ihren Ursprung in Großbritannien hat. Entstanden sein soll diese Rasse aus der zufälligen Verpaarung einer Burma Katze und einer Chinchilla-farbenen Perserkatze. Die mittelgroße Rassekatze hat einen kräftigen Körper und wirkt elegant und anmutig. Besonders auffällig sind an dieser Rassekatze ihre ausdrucksstarken, dunkel umrandeten Augen. Die Grundfarbe des Fells ist bei diesen Katzen immer Silberweiß oder Weiß.

Bei diesen Hunden handelt es sich um Rassehunde, die offiziell von der FCI anerkannt werden. Die Hunde haben ihren Ursprung in Spanien. In den Hafengegenden der Balearen waren Hundekämpfe im 18. Jahrhundert sehr beliebt. Für diesen Volkssport wurden natürlich auch mutige Hunde benötigt. Der Ca de Bou - auch als Mallorca Dogge bekannt - eignete sich optimal für den Einsatz bei Hundekämpfen und ging nicht selten als Sieger hervor. Er war in der Lage, auch ausgewachsene Stiere zu Boden zu reißen. Als dann die Hundekämpfe verboten wurden, ging der Bestand der Mallorca Dogge stark zurück. Zeitweise war die Hunderasse sogar vom Aussterben bedroht. Liebhaber des Ca de Bou sorgten für den Fortbestand. Heute werden die Tiere vor allem als Familien- und Begleithunde gehalten.

Cairn Terrier gehören zu den ältesten Terriern Schottlands. Der kleine, drahtige Jagdhund hat zum Entstehen des West Highland White und des Scottish Terriers beigetragen und wird auch heute noch zur Jagd eingesetzt. Ihren Ursprung hat diese Hunderasse auf der schottischen Insel Skye. Die Vorfahren des Cairn Terrier waren bereits im Mittelalter bekannt und wurden für ihre ausgezeichneten Jagdfähigkeiten hochgeschätzt.

Camping mit Katze

Planen Sie einen Urlaub auf dem Campingplatz - gemeinsam mit Ihrer Katze? Immer mehr Menschen entscheiden sich für diese Art von Urlaub, damit der geliebte Stubentiger mitkommen kann. Verschiedene Entscheidungen müssen dafür schon vorher getroffen werden:

  • Soll Ihre Katze nur im Campingwagen wohnen?
  • Möchten Sie mit Ihrer Katze an der Leine spazieren gehen?
  • Oder darf Ihr kleiner Liebling Freilauf genießen?

In jedem Fall benötigt ein solcher Urlaub viel Vorbereitung. Machen Sie sich im Vorherein genügend Gedanken darüber.

Katzen im Wohnwagen einsperren?

Haben Sie Angst, dass Ihre Katze entwischt und davon laufen könnte? Dann sollten Sie darüber nachdenken, ob es sinnvoll ist, die Katze nur im Wohnwagen oder dem Vorzelt freizulassen. Dies benötigt jedoch einige Sicherheitsmaßnahmen. Das Vorzelt muss beispielsweise ausbruchssicher gemacht und Wohnwagenfenster mit Katzengittern versehen werden. Ist das alles gewährleistet, steht einem angenehmen Urlaub mit der Katze nichts im Wege.

Spaziergang mit der Katze

Verbringt Ihre Katze den Urlaub im Wohnwagen, möchten Sie ab und zu vielleicht mit ihr spazieren gehen. Das sollten Sie auf jeden Fall mithilfe einer Leine machen. Es ist eine sehr gute Möglichkeit, Ihren Stubentiger ein bisschen Freiheit genießen zu lassen. Auf jeden Fall müssen Sie aber schon vor Beginn des Urlaubs mit Ihrer Katze üben, denn an den Leinen-Lauf muss sich die Samtpfote erst gewöhnen. Gehen Sie schon mehrere Wochen vor dem Urlaub mit Ihrer Katze spazieren, damit beim anschließenden Campingurlaub alles klappt. Lassen Sie sich außerdem ausgiebig beraten, was die richtige Leinenwahl betrifft.

Freilauf für die Katze

Auch der Freilauf muss geübt werden. Am besten ist es, immer denselben Campingplatz zu besuchen, damit sich die Katze mehr und mehr an die Umgebung gewöhnt. Trotzdem sollten Sie immer ein Foto Ihrer Katze dabei haben, falls sie doch mal entwischt und nicht mehr zurückkommt. Sie können auch eine praktische Katzenklappe an Ihrer Wohnwagentür anbringen. So kann die Katze selbst entscheiden, wann sie spazieren gehen möchte und wann es doch im Campingwagen gemütlicher ist. Auf jeden Fall sollten Sie Körbchen und Spielzeug von Zuhause mitnehmen, damit Ihre Samtpfote sich sofort wohlfühlt.