AGILA Magazin

Weihnachtsgefahren für Hunde

Advent, Advent, ein Lichtlein brennt! Mit Vorfreude dekorieren wir unsere Häuser und Wohnungen, backen Plätzchen, stellen den Weihnachtsbaum auf und stimmen uns schon richtig auf das kommende Weihnachtsfest ein. Auch unsere Hunde sind stets dabei und beobachten mit Spannung die jahreszeitlichen Veränderungen. Doch so schön und besinnlich die Weihnachtszeit für uns ist, sie birgt auch einige Gefahren für unsere vierbeinigen Familienmitglieder.

Katzen und Babys

Sie sind Katzenbesitzerin und wünschen sich ein Kind oder Sie sind bereits schwanger? Eine Schwangerschaft bringt viele Veränderungen mit sich und oft kommen auch Bedenken auf, ob die geliebte Samtpfote eine Gefahr für das Baby darstellen könnte. Die Antwort darauf lautet nein, wenn man sich und die Katze rechtzeitig an die bevorstehenden Veränderungen gewöhnt.

Aufreiten bei Hunden

Welcher Hundehalter hat es beim Spaziergang mit seinem vierbeinigen Liebling noch nicht erlebt: Die Fellnase trifft auf einen Artgenossen und die beiden fangen an zu spielen. Dann springt einer der beiden auf den Rücken des anderen – er reitet auf. Für die meisten Hundehalter ist dieses Aufreiten zunächst etwas peinlich und die Hunde werden oft wieder voneinander getrennt und an die Leine genommen. Manche Hundehalter tolerieren das Aufreiten jedoch auch als natürliches Verhalten. Doch was ist die beste Lösung? Eingreifen oder nicht? Wir haben mit Hundetrainerin Elke Heese gesprochen und uns Tipps geholt.

Retro-Mops: Ein Hund kehrt zum Ursprung zurück

Die Ursprünge des Mops Vor 2.000 Jahren wurde der Mops ausschließlich von Kaisern und sehr privilegierten Familien gezüchtet und gehalten. Haben Sie sich vielleicht schon einmal gefragt, wie die kleinen Hunde an ihren Namen gekommen sind? Dies geschah im 16. Jahrhundert: Niederländische Kaufleute fanden, dass die stupsnasigen Vierbeiner scheinbar mürrisch das Gesicht verziehen (niederländisches Verb dafür: „mopperen“) und so kam es schließlich zum Mops.

Epilepsie bei Katzen

Epilepsie ist die Neigung zu Krampanfällen und / oder bestimmten Bewusstseinsveränderungen. Auch unsere geliebten Stubentiger können unter der tückischen Krankheit leiden. Während eines Epilepsie-Anfalls ist die Aktivität der Nervenzellen im Gehirn verändert. Für die Funktion des Gehirns ist es wichtig, dass einige Nervenzellen inaktiv bzw. gehemmt sind. Leidet ein Mensch oder Tier unter Epilepsie, sind bei einem Anfall Nervenzellen in einem bestimmten Teil oder sogar im ganzen Gehirn übermäßig aktiv. Dadurch kommt es zu einem unkontrollierten Verhalten (Krampfen). Wir haben Informationen über Epilepsie bei Katzen, von Ursache bis hin zu Behandlungsmöglichkeiten, für Sie zusammengefasst.