Ihr Vierbeiner ist krank und Sie wissen nicht, wie schlimm es ist? Hier geht es zur tierärztlichen Videosprechstunde.
Wasserfanatische Hunde lassen sich auch von kalten Temperaturen nicht abhalten, ins Wasser zu springen. Der Badespaß kann jedoch insbesondere bei nasskaltem Wetter zur sogenannten Wasserrute führen. Diese sehr schmerzhafte Entzündung an der Rute bzw. am Rutenansatz eines Hundes wird oft mit einem Hexenschuss beim Menschen verglichen. Wie die Wasserrute beim Hund zustande kommt und was Sie dagegen tun können erfahren Sie hier! Außerdem geben wir Ihnen Tipps um einer Wasserrute vorzubeugen.
Ein Gastartikel von Regine Heuser
Auch der Winter ist eine sehr schöne Jahreszeit zum Fotografieren. Es spielt keine Rolle, ob die Sonne scheint oder nicht. Gerade das ist die Herausforderung: auch bei schlechteren Lichtverhältnissen mal die Kamera in die Hand nehmen, denn auch diese Lichtstimmungen können sehr schön sein. Die kühlen Farben eines bewölkten Wintermorgens ergeben eine gelungene Winterimpression.
Unsere Vierbeiner sind für uns da, wenn wir sie brauchen. Doch manche Fellnasen beeindrucken mit besonderen Heldentaten, wie die mexikanische Rettungshündin Frida, oder Balto, der Anfang des 20. Jahrhunderts das Leben einer ganzen Stadt bewahrte.
Gerade in den kalten Wintermonaten kann es für unsere Vierbeiner gefährlich werden, zu lange im Freien zu sein. Eine Unterkühlung bei Katzen kommt häufiger vor, als man meinen würde – und endet im schlimmsten Fall tödlich. Informieren Sie sich darum hier über die Ursachen einer Hypothermie, wie sie diese erkennen und wie Sie im Notfall richtig handeln.
Ein Gastartikel von Katzenkram.net
Katzen frieren bei Kälte ebenso wie wir Menschen. Den Winter verbringen unsere Samtpfoten deshalb am liebsten in der warmen Wohnung. Sie werden zu richtigen Stubenhockern. Die kalte Jahreszeit macht Katzen außerdem träge, sie schlafen viel mehr als sonst. Damit Ihr Liebling gut durch den Winter kommt, sollten Sie die folgenden Tipps beherzigen.
Sobald die ersten Flocken fallen, hat der Winter – zumindest gefühlt – erst richtig begonnen. Und nicht nur wir Menschen freuen uns über die weiße Landschaft, auch viele unserer Vierbeiner toben gerne im Schnee herum. Dabei birgt das kühle Wetter einige winterliche Gefahren, insbesondere dann, wenn Ihr Liebling nicht besonders wählerisch hinsichtlich seiner Nahrung ist. Ihr Hund frisst Schnee? Wir erklären, warum Sie es unterbinden sollten und welche Maßnahmen am meisten Erfolg versprechen.
Langes Hundefell mag süß aussehen und schön kuschelig sein, bringt allerdings auch seine Herausforderungen mit sich. Gerade im Winter kann der Hundespaziergang komplizierter werden, wenn sich Schneeklumpen im Hundefell bilden und sich nur schwer wieder lösen lassen. Hinzu kommt, dass der Vierbeiner die Klumpen häufig abknabbern will und dabei den gesundheitsschädlichen Schnee frisst. Damit Sie und Ihr Liebling die Winterzeit trotzdem genießen können, haben wir die besten Tipps gegen Schneeklumpen im Hundefell für Sie zusammengefasst.
Ein Gastartikel von Annika Grunert
Weiß glitzernde Wege und Baumwipfel locken im Winter die Menschen nach draußen. Wenn die kühle Luft durchs Gesicht weht und der Schnee unter den Schuhen knirscht, herrscht eine besonders friedliche und märchenhafte Stimmung. Viele Hunde mögen diese Jahreszeit besonders gerne und lieben es richtig aktiv zu sein. Hundesport ist nämlich auch im Winter möglich: Skijöring wäre eine Idee.
Ich bin mit zwei sehr unterschiedlichen Mischlingen aufgewachsen: Der eine trägt Husky in sich, der andere Yorkshire Terrier. Letzterer hat jedes Jahr mit dem Schnee an seinen Pfoten zu kämpfen, während der andere erst so richtig zeigen kann, wie viel Energie in ihm steckt. Manche unserer Lieblinge scheinen gerade für die kühle Jahreszeit geschaffen zu sein – hier sind einige Rassen, die sich von Schnee und Eis nicht abschrecken lassen.
Die Temperaturen sinken und unsere sonst so wilden Samtpfoten werden zu sanften Stubentigern: In der kühleren Jahreszeit bleiben die meisten Sofalöwen lieber drinnen und beobachten die verschneite Landschaft von einem warmen Platz an der Heizung aus. Doch einige Katzen können auch mit Kälte gut umgehen – hier sind drei Rassen, die sich von schlechtem Wetter nicht einschränken lassen.
Gerade in den kalten Wintermonaten droht unseren Vierbeinern die Gefahr einer Unterkühlung. Wie Sie ihr vorbeugen, sie erkennen und im Notfall handeln können, haben wir für Sie in dieser Infografik zusammengefasst.
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„Hunde haben doch Ihre Jacke ständig an – da können sie doch gar nicht richtig frieren, oder?“ Falsch. Unseren domestizierten „Wölfchen“ tragen zwar ständig ihr Fell, bei sinkenden Temperaturen ist das aber nicht immer warm genug. Wird ihnen zu kalt, ist ihr Leben gefährdet. Darum ist es wichtig, dass Sie sich mit Hypothermie beim Hund auskennen und wissen, wie Sie mit dem Notfall umgehen.
In der Tierwelt hört man immer wieder von den kuriosesten Geschichten. So sind skateboard-fahrende Fellnasen oder auch Katzen, die sich für Hunde halten, keine Seltenheit mehr. Doch eine Millionärs-Katze? Als ich vor kurzem davon hörte, habe ich wahrscheinlich genauso sparsam geguckt wie Sie.
Ein Beitrag von Step by Step Tierphysiotherapie
Verschleißerkrankungen der Gelenke gehören zu den häufigsten Erkrankungen des Bewegungsapparates beim Hund. Ab Herbst beginnen die Temperaturen zu sinken. Das nasskalte Wetter und die ungemütliche Atmosphäre spüren zu aller erst die vierbeinigen Arthrosepatienten durch Schmerzen in ihren Gelenken. Hier ist ein angepasstes Management vom Besitzer gefragt.
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