• Alles nur fürs Leckerli?!

    Geschrieben von Zen-Dogs-Training

    Wenn es um die richtige Art unseren Vierbeiner zu motivieren oder zu belohnen geht, kann schon mal ein kleiner Glaubenskrieg ausbrechen. Und das, obwohl es doch kein Richtig oder Falsch, sondern nur stimmig oder unstimmig für den jeweiligen Hund gibt. Immer wieder begegnet mir die Aussage, dass Hunde etwas rein für das Leckerli tun. Dieser Gedanke ist kritisch zu betrachten, da er doch einerseits die eigene Führungskompetenz dem Hund gegenüber als auch die individuelle Kooperationsbereitschaft des Hundes auf das Leckerli reduziert. Doch was ist nun die tatsächliche Motivation unseres Vierbeiners mit seinem Menschen zusammenzuarbeiten?

  • Autofahren mit Hund

    geschrieben von Kerstin Gebhardt

    Es sieht klasse aus, wenn sich Bello auf dem Beifahrersitz eines Sportwagens den Wind um die Fellnase wehen lässt. Frei im Auto herumspringende Hunde sind aber ein TABU, denn die Verletzungsgefahr für den Fahrer durch die Ablenkung ist zu groß. Wie schnell ist so ein kleiner Wuschel mal im Fußraum zwischen Gas und Bremse gelandet. Hunde sind im Auto zu sichern. Dies regelt das Gesetz in der Straßenverkehrsordnung § 22. Wird man von der Polizei erwischt, drohen Geldstrafe und u.U. Punkte in Flensburg.

  • Darf Ihr Vierbeiner mit zur Arbeit?

    Mensch und Tier –ein unschlagbares Duo. In jeder freien Minute folgt der Hund seinem Herrchen oder Frauchen auf Schritt und Tritt. Ob beim Gassi gehen oder während der täglichen Streicheleinheiten, Sie verbringen viel Zeit gemeinsam. Denn der Hund ist ein Rudeltier und benötigt daher viel Aufmerksamkeit und Kontakt. Was in früheren Jahrhunderten kein Problem darstellte, gestaltet sich heutzutage besonders für Berufstätige oftmals sehr schwierig. Häufig wissen Sie nicht, was Sie tagsüber mit dem Hund machen sollen. Dabei gibt es gleich mehrere Möglichkeiten, das Tier in dieser Zeit zu betreuen.

  • Das Training der Leinenführigkeit

    geschrieben von Inge Büttner-Vogt

    Täglich bestimmen andere über unseren Tag, die meisten von uns haben Vorgesetzte. Sie geben die Regeln vor, nach denen wir lernen oder arbeiten sollen. Wenn ein Chef seinen Betrieb nicht kompetent führt, kündigen die Angestellten und er geht pleite. Betrachten wir einen Hund, der nicht unter unserem Schutz steht: Seine Hinterbeine sind weit nach hinten gestreckt, die Ohren gespitzt, der Blick in die Ferne gerichtet und die Leine ist angespannt:

  • Degility: Hundesport für (fast) jeden

    Ein Gastartikel von Annika Grunert

    Es gibt mittlerweile zahlreiche Hundesportarten, aber nicht alle sind für jeden Vierbeiner geeignet. Wie auch bei uns Menschen gibt es auch bei unseren tierischen Freunden Unterschiede in der Fitness. Nicht jeder Hund gehört zu den agilen, schnellen und sportlichen Vierbeinern – und das ist auch völlig in Ordnung! Dennoch dürften die meisten Besitzerinnen und Besitzer Lust dazu haben, zusätzlich zu den täglichen Spaziergängen gemeinsam etwas mit ihrem Hund zu unternehmen. Eine gute Möglichkeit dafür ist Degility, denn dafür muss niemand eine Sportskanone sein und es fördert trotzdem Körper und Geist.

  • Der Weg zur lockeren Leine

    geschrieben von Elke Heese

    Die erste Frage, die sich mir bei Problemen der Leinenführigkeit stellt, ist, ob der Hund genügend ausgelastet ist. Dabei denke ich an körperliche, aber auch geistige Auslastung. Denn ein Hund, der unterbeschäftigt ist, kann sehr schwer konzentriert an einer Leine laufen. Wichtig ist daher, dass man erst mit einem Hund an der Leine die Leinenführigkeit übt, wenn dieser ausgepowert ist. Da auch die Leinenführigkeit erst einmal vom Hund erlernt werden muss, bedeutet es auch, mit dem Hund regelmäßig und in kurzen Einheiten von maximal fünfzehn Minuten zu üben.

  • Der Weg zur Stubenreinheit

    geschrieben von Claudia Hußmann

    Beim Stubenreinheitstraining darf man bitte nie vergessen, dass es sich um ein kleines Hundebaby handelt, das nicht absichtlich irgendwo hin macht, sondern einfach seine Schließmuskeln noch nicht sehr gut kontrollieren kann. Trotzdem kann man es so gut wie ohne „Malheur“ schaffen, wenn der Mensch gut aufpasst und die folgenden Tipps beherzigt. Bereits bei der Wahl des Züchters kann man einiges richtig machen.

  • Gesundheitscheck beim Hund

    Ein Gastartikel von Zen-Dogs-Training

    Wir sind das Team rund um Zen-Dogs-Training und ab jetzt werden Sie hier öfters auf uns stoßen. Wir befinden uns in der Ausbildung zum Hundetrainer und bieten bereits jetzt Coaching rund um den Hund an. In unserer Kolumne im AGILA Magazin werden wir über unseren tierischen Alltag mit Cian, einem Australian Shepherd, berichten. Mehr über uns können Sie hierlesen!

  • Grundlagen Welpentraining

    Wer zum allerersten Mal einen Welpen bei sich aufnimmt, erlebt viele aufregende Momente: Der erste gemeinsame Sofa-Abend, die bruchsichere Umgestaltung der Wohnung oder das Aufwischen von Pfützen auf den Küchenfliesen. Ein Hund bedeutet neben viel Spaß und Kuschelstunden auch Aufwand. Womit wir bei der Erziehung wären. Damit Sie gemeinsam entspannt durchs Leben gehen, haben wir mit Unterstützung von Hundetrainerin Gabriele Holz die AGILA Grundlagen für Welpentraining zusammengetragen.

  • Haben Hunde ein Gedächtnis?

    Wie merken sich Hunde eigentlich, dass ein bestimmtes Verhalten nicht erwünscht ist, ein anderes aber sehr wohl? Wie erinnern sie sich an Kommandos oder daran, dass es zu einer bestimmten Zeit Futter gibt? Es gibt so viele Dinge, an die sich unsere Vierbeiner fast täglich erinnern müssen. Doch ob Hunde dafür auch ein Gedächtnis haben, ganz genau wie wir Menschen? Da man die Vierbeiner nicht fragen kann, ist es schwierig, eine Meinung zu diesem Thema zu finden. Man kann nur das Verhalten der Fellnasen interpretieren und daraus Schlüsse ziehen.

  • Hunde drinnen beschäftigen

    Ein Gastartikel von Annika Grunert

    Wir alle wünschen uns einen gesunden und zufriedenen Hund und zu seinem Wohlbefinden gehört auch, dass er ausreichend beschäftigt ist. Spazierengehen allein reicht den meisten Vierbeinern nicht, ausreichend Bewegung ist natürlich wichtig, aber auch der Geist des Hundes will ausgelastet werden. Den eigenen Vierbeiner geistig auszulasten, geht prinzipiell überall und ist kinderleicht, auch in den eigenen vier Wänden. Hier sind ein paar Tipps, um Ihren Hund drinnen zu beschäftigen – wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Ausprobieren!

  • Hundetrainer in Action

    Ein gut erzogener und ausgeglichener Hund ist wohl ein Segen für jeden Hundebesitzer. Doch kein Hund kommt schon wohlerzogen und charakterfest zur Welt. Es bedarf ein wenig Arbeit, die bereits im Welpenalter beginnt und teilweise viel Geduld und Konsequenz erfordert.

  • Kleine Hunde, große Verantwortung!

    Hund ist nicht gleich Hund! Egal ob Besitzer oder Passant, es ist einfach ein Unterschied, ob man einen Chihuahua oder einen Schäferhund vor sich stehen hat. Aber was heißt das eigentlich für die Erziehung der Vierbeiner? Unterscheidet sich das Training von Kleinhunden wegen ihrer Größe und wenn ja, was sollte man beachten?

  • Mantrailing mit Hund

    Das sogenannte Mantrailing ist ein Hundesport und für manche Vierbeiner sogar ein Job, bei dem Hunde Menschen suchen. Der Begriff kommt aus dem Englischen von „man“ = Mann oder Mensch und „trailing“ = nachlaufen, beziehungsweise einer Fährte folgen. Der Hund wird dabei also intensiv darin geschult, wie er die Spur eines Menschen aufnehmen und diesen finden kann. Was wie ein anspruchsvoller Hundesport für Spürnasen daherkommt, kann im Ernstfall Menschenleben retten. Höchste Zeit, sich das Mantrailing mit Hunden einmal genauer anzusehen.

    Ursprünglich kommt dieser Hundesport aus den USA, hat aber auch einen hohen Stellenwert in der Polizei- und Rettungsarbeit.

  • Mobil mit Hund in Bus und Bahn

    Samstagnachmittag an der Bahnhaltestelle Messe/Ost in Hannover: Hier wartet eine Gruppe Hundebesitzer mitsamt ihrer Lieblinge auf die Hundetrainer Dr. Sandra Bruns und Jakob Jelinek. Die ÜSTRA, die als Nahverkehrsunternehmen die Stadtbahnen und Stadtbusse in Hannover betreibt, hat zum Training geladen. Zwei- und Vierbeiner können hier lernen, wie sie den Nahverkehr möglichst stressfrei und entspannt nutzen. Ob Bus oder Bahn – heute kann sich jeder Teilnehmer Zeit nehmen, seinen Hund mit den Verkehrsmitteln vertraut zu machen. Ganz ohne Rushhour-Hektik und Gedränge. Positiver Nebeneffekt: ein Teil der Teilnahmegebühr kommt der Tierrettung der Feuerwehr Hannover zugute.