Tierlexikon zu Hunden & Katzen

Hier finden Sie, kurz und bündig erklärt, alle wichtigen Begriffe rund um Tierkrankheiten, Hunde- und Katzenrassen sowie weitere, interessante Themen. Wenn Sie Fragen zu anderen Begriffen aus der Hunde- und Katzenwelt haben, schreiben Sie einfach eine E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.. Die Antwort interessiert vielleicht auch andere Tierfreunde und wird dann in das Lexikon aufgenommen.

Tibet Terrier sind kleinere, langhaarige Hunde, deren Name ein wenig in die Irre führt. Denn tatsächlich handelt es sich bei dem wuscheligen Kleinhund keineswegs um einen Terrier – er ist nicht einmal mit dem Jagdhund verwandt. Aus Tibet stammt diese Hunderasse dagegen durchaus – in seiner Heimat wurde der Tibet Terrier als Tibet Apso bezeichnet. Schon vor rund 2000 Jahren fand man den Tibet Terrier in den tibetischen Bergen.

Wie der Name es verrät stammt die Tibetdogge aus Tibet und ist auch heute noch hauptsächlich in dieser Region verbreitet. Irreführend ist allerdings die Bezeichung Dogge, da es sich bei der Tibetdogge nicht um eine eben solche, sondern eher um eine Art Schäferhund handelt. Die Anfänge der Tibetdogge, in ihrem Ursprungsland auch Do-Khyi genannt, reichen laut Überlieferung viele tausend Jahre zurück und sie zählt somit zu den ältesten Rassen von Haushunden.

Bei den Tibetern handelt es sich um eine noch eher neue, niederländische Katzenrasse, die erst seit 1997 offiziell in ihrem Heimatland anerkannt ist. Sie entstand aus Kreuzungen von Tonkanesen, Balinesen und Siamkatzen. Daher weist der Vierbeiner sehr viele Wesenszüge dieser Arten auf. Auch in ihrem Aussehen ist die Herkunft der Tibeter nicht zu verleugnen, denn sie gleichen stark den Tonkanesen mit dem einzigen Unterschied des längeren Fells.

Tierarztkosten

Hohe Kosten beim Tierarzt

Wenn Ihr Vierbeiner krank ist oder über eine längere Dauer Symptome zeigt, die Ihnen Sorgen bereiten, so ist der Gang zum Tierarzt Ihres Vertrauens selbstverständlich. Doch auch artspezifische Routineuntersuchungen und Impfungen sollten Sie immer einplanen. Generell hängen die Kosten, die beim Tierarztbesuch auf Sie zukommen, von der Art Ihres Tieres, dessen Größe und der zugrunde liegenden Erkrankung ab. Die verschiedenen Gebühren für einzelne Untersuchungen werden durch die GOT, die Gebührenordnung für Tierärzte, geregelt. Hierin werden sowohl Mindest- als auch Höchstpreise festgeschrieben, an die sich die Tierärzte bei ihren Behandlungen halten müssen. Das Gebührenverzeichnis inklusive Behandlungs- und Preisliste können Sie im Internet einsehen, wenn Sie sich unsicher über die Kosten der Behandlungen sind (Vorsicht: Für den veterinärmedizinischen Laien gestaltet sich das Lesen unter Umständen schwierig, weshalb Sie bei Unklarheiten das Gespräch mit dem Tierarzt vorziehen sollten). Im Maximalfall darf der dreifache Satz des angegeben Preises angerechnet werden, wobei die Mehrwertsteuer nicht zu vergessen ist.

Zusätzliche Kosten können entstehen durch:

  • Voruntersuchungen
  • Medikamente
  • Materialien (zum Beispiel für OPs)
  • Längere Behandlungsdauer

Wenn Sie sichergehen und bei der Abrechnung keinen Schreck über sehr hohe Kosten bekommen wollen, besprechen Sie den Behandlungsablauf immer eingehend mit Ihrem Tierarzt, der Ihnen sicher alles erklären wird.

Planen Sie regelmäßige Kosten ein

Sie sollten bedenken, dass einige der tierärztlichen Kosten gegebenenfalls jedes Jahr auf Sie zukommen. Planen Sie Tierarztbesuche für Impfungen oder Routinechecks und halten Sie die Termine ein. Vorbeugende Maßnahmen wie gesunde, ausgewogene und artgerechte Ernährung, genug Bewegung und ein geeignetes, gefahrloses Umfeld für Ihr Tier verstehen sich dabei von selbst.

Tierkrankenversicherung kann sinnvoll sein

Um sich vor hohen Tierarztkosten zu schützen, können Sie eine Versicherung abschließen, die die Tierarztkosten dann übernimmt. Ob und in welchem Maße dies für Ihr Tier sinnvoll ist, sollten Sie in einer Beratung klären und gut durchdenken. OP-Versicherungen können zum Beispiel bei sehr aktiven und vor allem großen Hunden angeraten sein, da Unfälle und OPs allein durch die Narkose schnell teuer werden können. Besser ist zwar immer die Vorbeugung, aber verhindern lässt sich natürlich nicht immer alles. Bei AGILA ist eine Direktabrechnung mit dem Tierarzt möglich, sodass Sie die hohen Tierarztkosten nicht erst aufbringen müssen.

Zu einem der wichtigsten Bestandteile jedes Hundeorganismus zählt das Fell mit seinen Funktionen. In erster Linie dient es als Mittel der Wahrnehmung. Zahlreiche Nerven durchziehen sowohl jede Haarwurzelscheide als auch die umliegende Haut und bilden auf diese Weise Tastzellen, die selbst leichteste Berührungen an das Nervensystem weiterleiten.

Fell spielt auch in der Kommunikation eine wichtige Rolle

Hunde setzen ihr Fell auch zur Kommunikation ein. Sträuben sich zum Beispiel die Nackenhaare der Vierbeiner, stellt dies eine Geste der Drohung dar und vermittelt Angriffsbereitschaft. Bellos Haarkleid gilt zudem als Spiegel seiner Gesundheit: erweist es sich als kräftig und glänzend, zeugt es von guter Pflege und optimaler Versorgung mit allen wichtigen Vitaminen und Mineralstoffen. Vor allen Dingen aber schützt der Pelz den Hund vor Wind und Wetter sowie weiteren äußeren Einflüssen.

Tierhaltung in Mietswohnungen

Die Tierhaltung in einer Mietwohnung kann sich zuweilen schwierig gestalten, denn nicht jeder Vermieter nimmt Mieter, die ihre Tiere mitbringen, mit Begeisterung auf. Möchten Sie ein Haustier in einer Mietwohnung halten, muss dies in der Regel erlaubt oder zumindest mit dem Vermieter abgesprochen werden. Eine Ausnahme stellen Kleintiere dar.

Tierheilpraktiker und Inhaber der Praxis Christian Ergenzinger bietet neben seiner regulären Behandlung von Tieren bereits seit einigen Jahren auch für tierische Lieblinge von wirtschaftlich benachteiligten Menschen seine ehrenamtliche Hilfe und sein Fachwissen an.

Wer Haustiere hat, weiß um die angenehmen Seiten der Tierhaltung. Doch immer wieder kann es zu Situationen kommen, in denen die Tiere vorübergehend in fremde Hände gegeben werden müssen. Das kann beispielsweise der Fall sein, wenn der Tierhalter für einen längeren Zeitraum ins Krankenhaus muss. Auch eine Urlaubsreise, bei der Hund und Katze nicht mitgenommen werden können, kann ein Grund sein, weshalb Tierbesitzer nach einer guten Unterbringungsmöglichkeit suchen. Eine Tierpension bietet Hunde- und Katzenhaltern eine gute Alternative zur Unterbringung im Tierheim.

Die Pfoten sind die wichtigsten Gliedmaßen bei Hunden und Katzen. Sie dienen als Stoßdämpfer, Gleitschutz und Duftspur (an den Vorderpfoten befinden sich die Duftdrüsen, mit denen Hunde und Katzen – durch Scharren oder Kratzen – ihren Artgenossen "Nachrichten" hinterlassen). Zudem sind sie neben der Zunge die einzige Körperpartie, über die Hunde schwitzen und damit ihre Körpertemperatur regulieren können. Um spröden und rissigen Pfoten vorzubeugen, sollten sie regelmäßig - insbesondere im Winter - mit Vaseline, Melkfett oder einem Spezialpräparat eingecremt werden. Es empfiehlt sich auch, die Haarbüschel zwischen den Zehen regelmäßig zu kürzen, wenn sie zu lang gewachsen sind.

Die Tiertafel Burghausen ist ein ehrenamtlicher Verein und wurde gegründet, um Menschen zu helfen, die finanziell oder körperlich allein nicht mehr in der Lage sind, ihre Haustiere gesund und artgerecht zu versorgen. Die Tiertafel arbeitet rein ehrenamtlich und wird nur durch Spenden von Unternehmen, Geschäfts- und Privatleuten finanziert.

Das Ziel der Tiertafel Burghausen

Die Tiertafel Burghausen möchte mit ihrer Arbeit vermeiden, dass sich Menschen von ihren geliebten Vierbeinern trennen müssen, weil sie in eine wirtschaftliche Notlage geraten sind. Gerade für ältere Menschen sind die Tiere eine große Stütze, Motiviation im Alltag, der beste Freund und häufig leider der einzig verbliebene Ansprechpartner.

Nähere Informationen zum Verein, der Arbeit und Hilftsmöglichkeiten finden Sie unter www.tiertafel-burghausen.de.

Tiertafel Burghausen e.V., Telefon: 0176 82753860 oder 01512 1087189, E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Der Tiertafel Hamburg e.V. ist ein gemeinnütziger Verein mit derzeit 10 festen ehrenamtlichen Mitarbeitern und weiteren Praktikanten und Interessenten, der es sich zum Ziel gemacht hat, Menschen trotz Notlage oder auch finanzieller Engpässe das Behalten ihrer geliebten Haustiere zu ermöglichen.

Ursprünglich stammt die Tiffanie-Katze aus den USA, wo sie als Kreuzung aus verschiedenen Katzenrassen gezüchtet wurde. Welche Rassen genau beteiligt waren ist bis heute nicht eindeutig bekannt. Einerseits ist die Tiffanie sehr sanft und ausgeglichen. Andererseits steckt sie mit ihrem neugierigen und verspielten Wesen ihre Besitzer an.

Bei der Tiroler Bracke handelt es sich um eine anerkannte Hunderasse, die ihren Ursprung in Österreich hat. Es wird vermutet, dass diese Hunderasse wie auch alle anderen Brackenrassen von der Keltenbracke abstammt. Schon Kaiser Maximilian I. soll diese Hunde um 1500 für die Jagd verwendet haben. Die Hunderasse blickt damit auf eine recht lange Geschichte zurück. Ehemals gab es diese Bracke in vielen verschiedenen Farbschlägen, heute ist dieser Rassehund nur noch im roten und schwarzen Farbschlag anzutreffen. Diese Bracke eignet sich optimal für die Jagd im Gebirge und kann von Jägern vielseitig eingesetzt werden.

Bei diesen Katzen handelt es sich um Rassekatzen, die vermutlich schon seit vielen Jahrhunderten in Asien existieren. Die Katzenrasse entstand durch die Vermischung von Burma- und Siamkatzen. Dokumente aus dem 14. Jahrhundert zeigen Tiere, die der heutigen Tonkanesekatze sehr ähnlich sehen.

Das sind unser Top 10 Hundenamen im Jahr 2011:

  1. Sammy  
  2. Jack  
  3. Oskar  
  4. Emma  
  5. Sam  
  6. Bruno  
  7. Max  
  8. Anton  
  9. Buddy
  10. Finn