Tierlexikon zu Hunden & Katzen
Hier finden Sie, kurz und bündig erklärt, alle wichtigen Begriffe rund um Tierkrankheiten, Hunde- und Katzenrassen sowie weitere, interessante Themen.
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Agility gehört zu den beliebtesten Hundesportarten in Deutschland. Dieser Sport ist eine wunderbare Möglichkeit, um gemeinsam mit seinem Hund Spaß zu haben und sportlich aktiv zu sein. Sie können an Wettbewerben teilnehmen oder einfach nur zum Vergnügen trainieren. Beim Agility wird der Hund von seinem Hundeführer durch einen Parcours geführt. Der Parcours besteht aus verschiedenen Hindernissen wie einer Wippe, einem Tunnel und einem Slalom. Wird diese Hundesportart als Wettkampf ausgeübt, dann ist es besonders wichtig, die einzelnen Hindernisse fehlerfrei und in einer gewissen Reihenfolge zu überwinden. Auch die Zeit spielt eine Rolle.
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Der Ursprungsort der Ägyptischen Mau befindet sich in Ägypten. Alte Wandzeichnungen zeigen, wie ähnlich diese Rasse den früheren, in Ägypten lebenden Katzen ist. Typisch für die Ägyptische Mau ist das Tupfenmuster, das ansonsten kaum eine der domestizierten Katzen aufweist. Die Ägyptische Mau besitzt einen eleganten Körperbau und gilt als die schnellste Rasse unter den Hauskatzen. Katzen dieser Rasse sind jedoch relativ selten anzutreffen.
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Der Aidi, oder auch Atlas Berghund, ist eine marokkanische Hunderasse. Wie sein Name bereits erahnen lässt ist der Aidi besonders in den Regionen des Atlas-Gebirges anzutreffen. Dort dient er den Menschen als Herdenschutzhund und auch als Wachhund für die Lager der Nomaden. Inzwischen findet der Aidi in Nordafrika aber auch immer mehr Einzug als normaler Haushund, der allerdings viel Bewegung und Zuwendung braucht um ausgeglichen und glücklich zu sein.
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Beim Airedale Terrier handelt es sich um eine britische Hunderasse, die ursprünglich als Jagd-, Hüte- und Wachhund genutzt wurde. Heutzutage können diese Rassehunde aber auch problemlos als Familienhunde gehalten werden, wenn sie ausreichend Beschäftigung erhalten. Bekannt ist der Airedale Terrier auch in Deutschland, da er beim Militär und der Polizei vielseitig als Schutz- und Gebrauchshund eingesetzt wird.
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Der Akita Inu ist eine japanische Hunderasse. Der ursprüngliche Jagdhund ist ein loyaler Begleiter und Beschützer, dessen Eigenständigkeit mit Liebe und Konsequenz begegnet werden muss.
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Die Akupunktur beim Hund wird immer beliebter. Nicht nur in der Humanmedizin ist man auf der Suche nach alternativen Behandlungsmethoden, auch in der Tiermedizin wird immer häufiger auf alternative Heilmethoden zurückgegriffen. Vor allem bei chronischen Erkrankungen kann die Akupunktur eine positive Wirkung zeigen. Bislang war der Einsatz von Akupunktur beim Hund vor allem in den USA sehr beliebt, mittlerweile lassen sich auch in Deutschland immer mehr Tierärzte im Bereich Akupunktur ausbilden.
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Der Alaskan Malamute ist eine beeindruckende Hunderasse mit einer faszinierenden Geschichte und besonderen Merkmalen. Seine einzigartige Kombination aus Stärke, Ausdauer und freundlichem Wesen macht sie zu idealen Begleitern für erfahrene Hunde-Menschen und Outdoor-Fans.
Weiterlesen: Alaskan Malamute: die kraftvolle Rasse des Nordens
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Eine Allergie bei der Katze ist für die Samtpfote äußerst unangenehm. Selbst die sanfteste Katze kann zu einem kleinen Biest werden, wenn die Haut ständig gereizt ist, Asthmaanfälle drohen oder Magen-Darm-Probleme auftreten. Allergien können bei Katzen in jedem Lebensalter und ohne Vorankündigung auftreten. Oftmals lassen sie sich nicht vollständig heilen, aber wenn man den Allergieauslöser kennt, können die Beschwerden zumindest gemildert werden. Der Tierarzt kann die Auslöser der Allergie durch diverse Tests ermitteln.
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Heutzutage wird angenommen, dass etwa jeder fünfte Hund unter einer Allergie leidet. Viele Experten gehen davon aus, dass die veränderten Umwelteinflüsse und die genetische Veranlagung zu einer Zunahme der Allergien bei Hunden führen. Eine Allergie kommt bei einigen Hunderassen besonders häufig vor. Zu diesen Rassen zählen die Französische Bulldogge, der West Highland Terrier und der Irish Setter. Hunde, die sich häufig kratzen, unter Durchfall, Magenproblemen oder unter entzündeten Ohren leiden, könnten unter einer Allergie leiden. Allergien bei Hunden können grundsätzlich in jedem Alter auftreten.
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Ein Allergietest bei der Katze wird dann durchgeführt, wenn der Verdacht besteht, dass die Katze unter einer Allergie leidet. Mithilfe des Allergietests soll herausgefunden werden, welcher Stoff (in diesem Falle Allergen genannt) die allergische Reaktion hervorruft. Eine Allergie bei Katzen entsteht durch eine Überreaktion des Abwehrsystems (Immunsystems). Dieses kann auf ganz verschiedene Allergene überempfindlich reagieren. Selten ist das auslösende Allergen auf Anhieb zu erkennen. Flohspeichel führt bei Katzen besonders häufig zu Allergien. Aber auch Futtermittelbestandteile und diverse andere Materialien wie Hausstaub und Pollen, können eine Allergie bei Tieren auslösen. Allergische Reaktionen können ganz unterschiedlich aussehen. Häufig treten bei Katzen Asthmaanfälle, Juckreiz, Hautveränderungen und Probleme mit der Verdauung auf.
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Ein Allergietest beim Hund dient dazu, die Umweltstoffe zu finden, die eine allergische Reaktion hervorrufen. Bei einer Allergie handelt es sich um eine Überreaktion des Immunsystems. Dieses reagiert überempfindlich auf eigentlich harmlose Umweltstoffe. Allergien bei Hunden können in jedem Alter auftreten und sich durch unterschiedliche Symptome bemerkbar machen. Besonders häufig tritt verstärkter Juckreiz auf. Allergien bei Hunden scheinen in den letzten Jahren zugenommen zu haben und die weitere Entwicklung bleibt abzuwarten. Besonders häufig kommen bei Hunden Allergien gegen Flohspeichel und diverse Futtermittel vor. Kontaktallergien können bei Tieren ebenfalls entstehen. Ein Allergietest beim Hund wird durchgeführt, wenn Verdacht auf eine Allergie besteht.
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Alopezie bezeichnet grundsätzlich einen Haarverlust, welcher unterschiedlichen Ursprungs und unterschiedlicher Ausprägung sein kann. So wird sowohl bei kleinen, felllosen Stellen als auch bei größeren Stellen oder bei einem generalisierten Haarausfall von Alopezie gesprochen. Als mögliche Ursachen gelten unter anderem:
- Parasitäre Erkrankungen
- Fehlernährung
- Erhöhte Stresssituationen
- Verletzungen
- Hormonelle Imbalance
- Rassedisposition
- Allergien
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Die Alpenländische Dachsbracke ist eine Hunderasse, die ihren Ursprung in Österreich hat. Bereits im Altertum sollen Hunde existiert haben, die hinsichtlich ihres Aussehens der heutigen Dachsbracke ähneln. Seit dem Jahr 1975 ist die Rasse von der FCI offiziell anerkannt und zählt zu den Schweißhunden. Als Jagdhund erfreuen sich die Dachsbracken aus Österreich zunehmender Beliebtheit.
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Nicht nur der Mensch wird dank der guten, medizinischen Versorgung immer älter, auch unsere Hunde erreichen heute ein hohes Lebensalter. Etwa die Hälfte aller in Deutschland lebenden Haustiere befindet sich bereits im Rentenalter. Hunde und Katzen sind heute in der Regel keine Nutztiere mehr, sondern richtige Sozialpartner. Die gute, medizinische Versorgung gönnt man daher nicht nur sich selbst, sondern auch seinem Tier. Dies hat natürlich zur Folge, dass auch unsere Hunde ein höheres Lebensalter erreichen. Ein alter Hund hat jedoch andere Anforderungen als ein junger Hund. Er braucht zum Beispiel mehr Ruhe und eine andere Ernährung.
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Nicht nur der Mensch wird dank der guten, medizinischen Versorgung immer älter, auch unsere Hunde erreichen heute ein hohes Lebensalter. Etwa die Hälfte aller in Deutschland lebenden Haustiere befindet sich bereits im Rentenalter. Hunde und Katzen sind heute in der Regel keine Nutztiere mehr, sondern richtige Sozialpartner. Die gute, medizinische Versorgung gönnt man daher nicht nur sich selbst, sondern auch seinem Tier. Dies hat natürlich zur Folge, dass auch unsere Hunde ein höheres Lebensalter erreichen. Ein alter Hund hat jedoch andere Anforderungen als ein junger Hund. Er braucht zum Beispiel mehr Ruhe und eine andere Ernährung.