Der Akita Inu ist eine japanische Hunderasse. Der ursprüngliche Jagdhund ist ein loyaler Begleiter und Beschützer, dessen Eigenständigkeit mit Liebe und Konsequenz begegnet werden muss.
Inhaltsverzeichnis:
- Ein japanischer Nationalschatz
- Wachsamer Blick und muskulöser Körperbau
- Eigenständige und willensstarke Persönlichkeit
- Am liebsten „Einzelkind“
- Tägliches Bürsten beim Fellwechsel
- Ernährung auf Allergien abstimmen
- Gesundheitliche Gefährdung insbesondere durch Autoimmunerkrankungen
- Passt ein Akita Inu zu mir?
- Einem Akita Inu ein Zuhause geben
- Welche Hunderassen ähneln dem Akita Inu?
Ein japanischer Nationalschatz
Der Akita Inu stammt ursprünglich aus Japan. Diese beeindruckende Hunderasse hat eine lange Geschichte in der Region Akita auf der Insel Honshu, nach der sie auch benannt ist.
Ursprünglich wurden Akitas als Jagdhunde für Großwild wie Bären eingesetzt. Heute werden sie geschätzt für ihre Loyalität, Intelligenz und die enge Bindung, die sie zu ihren Familien aufbauen. Die Wurzeln des Akita Inu reichen bis ins 17. Jahrhundert zurück. Damals wurden diese Hunde gezielt in der Präfektur Akita durch Kreuzungen von Chow Chows mit japanischen Kari- und Tosa-Hunden entwickelt. Tatsächlich durften nur die kaiserlichen Führer Japans diese beeindruckenden Tiere besitzen. Die Akitas waren unerreichte Jäger, die dank ihrer Schnelligkeit und Stärke auch großes Wild wie Hirsche und Bären eigenständig verfolgen konnten. Im Laufe der Jahrhunderte haben sich ihre Aufgaben verändert, doch ihre Rolle als treue Wächter und Beschützer blieb unverändert.
1931 erklärte die japanische Regierung den Akita Inu offiziell zu einem nationalen Monument und zu einem der Nationalschätze Japans. International erlangte die Rasse angeblich Aufmerksamkeit, als die bekannte Aktivistin Helen Keller 1937 während eines Besuchs in Japan einen Akita-Welpen geschenkt bekam. Ihre Faszination und die darauffolgende Verbreitung des Akitas in den USA sollen die Bedeutung dieser Hunderasse weltweit hervorgehoben haben. Bis heute gilt der Akita Inu als Symbol für Mut, Loyalität und Schutz.
Wachsamer Blick und muskulöser Körperbau
Der Akita Inu ist eine beeindruckende Erscheinung. Mit seinem kräftigen Körperbau, der breiten Brust und dem muskulösen Hals strahlt er Stärke und Stolz aus. Sein Kopf ist groß und mächtig, mit kleinen, dreieckigen Ohren, die aufrecht stehen. Die mandelförmigen Augen verleihen ihm ein intelligentes und wachsames Aussehen, während die markante Stirnfalte seine Ausdruckskraft unterstreicht. Das Fell ist dicht und doppellagig. Die äußere Schicht ist gerade und hart, während die untere Schicht weich und dicht ist, was den Akita Inu gut vor Kälte schützt. Farblich gibt es ihn in verschiedenen Varianten wie Weiß, Rot, Fawn und Gestromt.
In puncto Größe ist der Akita Inu ein wahrer Gigant unter den Hunderassen. Rüden erreichen eine Schulterhöhe von 66 bis 71 cm, während Hündinnen etwas kleiner sind und zwischen 61 und 66 cm hoch werden. Das Gewicht variiert dabei zwischen ungefähr 32 und 59 kg, abhängig vom Geschlecht und individuellen Merkmalen.
Eigenständige und willensstarke Persönlichkeit
Der Akita Inu ist ein Hund, der seine Familie sehr liebt, aber auch seine Eigenständigkeit schätzt. Er ist bekannt für seine Unabhängigkeit und oft willensstarke Natur. Seine Fähigkeit zur Selbstständigkeit, also allein zu agieren und Entscheidungen zu treffen, ist auf die ursprüngliche Zucht als Jäger großer Wildtiere zurückzuführen.
Diese Eigenschaften können zu einem dominanten und starrköpfigen Verhalten führen, weshalb eine konsequente Erziehung besonders gefragt ist: Die Unabhängigkeit des Akita Inu erfordert jemanden, die oder der in der Lage ist, klare Regeln aufzustellen und durchzusetzen. Trotz dieser Eigenschaften ist der Akita Inu ein außerordentlich loyaler Begleiter, der eine starke Bindung zu seinen Menschen aufbaut. Seine ursprüngliche Aufgabe als Jagd-, Wach- und Hütehund spiegelt sich auch heute noch in seinem Charakter wider. Akitas besitzen ausgeprägte Beschützerinstinkte und sind auf natürliche Weise wachsam gegenüber Fremden. Dieser Wachinstinkt macht sie zu hervorragenden Wachhunden, die ihr Zuhause und ihre Familie mit großem Einsatz beschützen.
Am liebsten „Einzelkind“
Akitas können eine echte Herausforderung sein, wenn es um das Zusammenleben mit anderen Haustieren und Kindern geht. Ihre ursprüngliche Natur und ihr starker Jagdtrieb machen sie oft unberechenbar in der Nähe von kleineren Tieren und anderen Hunden, insbesondere solchen des gleichen Geschlechts. Doch mit sorgfältiger und intensiver Sozialisierung ab einem jungen Alter können Akitas lernen, andere Haustiere als Teil ihres Haushalts zu akzeptieren.
Wenn es um Kinder geht, können Akitas sehr beschützend und loyal sein, aber es ist wichtig, dass sie von klein auf an den Umgang mit Kindern gewöhnt werden. Jeder Kontakt sollte stets beaufsichtigt werden, um sicherzustellen, dass sowohl das Kind als auch der Hund sich wohlfühlen und es zu keinen Missverständnissen kommt. Früh sozialisiert, kann der Akita Inu jedoch auch für Kinder zu einem treuen Beschützer und Freund werden. Beim Gang durch den Wald oder auf die Hundewiese sind diese Punkte ebenfalls zu berücksichtigen: Auf ihm unbekannte Hunde kann der Akita Inu deutlich reagieren und auch aggressives Verhalten zeigen. Sein Jagdinstinkt ist stark ausgeprägt, sodass häufig ein Führen an der Leine notwendig ist, da er – einmal auf der Fährte – mitunter nicht mehr abrufbar ist.
Tägliches Bürsten beim Fellwechsel
Das dichte und wetterfeste Fell des Akita Inu bedarf einer regelmäßigen Pflege, um gesund und schön zu bleiben. Sein Fell, bestehend aus einer weichen Unterwolle und einer harten, geraden Deckschicht, neigt besonders im Frühjahr und Herbst zum Haaren. Während dieser Zeiten ist tägliches Bürsten ein Muss, um lose Haare zu entfernen und Knoten- und Mattenbildung sowie Hautirritationen zu verhindern. Im restlichen Jahr genügt es in der Regel, das Fell ein- bis zweimal pro Woche zu bürsten. Darüber hinaus sind die übliche Zahnpflege und das gelegentliche Kontrollieren der Ohren auf Schmutz und Infektionen wichtig.
Ernährung auf Allergien abstimmen
Die richtige Hundeerrnährung ist für die Gesundheit Ihres Akita Inu entscheidend. Diese Hunderasse neigt zu Allergien und Unverträglichkeiten, daher ist es besonders wichtig, hochwertige Futtermittel zu finden und Anzeichen für Unverträglichkeiten (zum Beispiel Durchfall, Erbrechen oder Juckreiz) frühzeitig zu bemerken. Zudem neigt der Akita Inu dazu, schnell zuzunehmen. Achten Sie darauf, die richtige Futtermenge nicht zu überschreiten, um Übergewicht bei Ihrem Liebling zu vermeiden. Aufgrund des voluminösen Fells kann regelmäßiges Wiegen beim Überprüfen des gesunden Körpergewichts helfen.
Gesundheitliche Gefährdung insbesondere durch Autoimmunerkrankungen
Der Akita Inu weist leider eine Liste an Prädispositionen auf, bei denen besonders der hohe Anteil an Autoimmunkrankheiten auffällt. Verschaffen Sie sich regelmäßig einen Überblick über die Gesundheit Ihres Akita Inu, um Anzeichen für Erkrankungen früh zu bemerken.
Magendrehung
Die Magendilatation und -drehung, auch bekannt als Magendrehung, ist eine lebensbedrohliche Erkrankung, die schnelles Handeln erfordert. Symptome sind heftiges Aufblähen des Bauches, Unruhe und erfolgloses Erbrechen. Sofortige veterinärmedizinische Hilfe ist unerlässlich, um das Leben des Hundes zu retten. Präventivmaßnahmen wie kleinere, häufigere Mahlzeiten und das Vermeiden von intensiver Bewegung nach dem Fressen können das Risiko reduzieren.
Schilddrüsenunterfunktion
Autoimmunthyreoiditis (lymphozytäre Thyreoiditis) ist eine häufige Erkrankung bei Akita Inus. Diese Autoimmunerkrankung greift die Schilddrüse an und kann zu einer Schilddrüsenunterfunktion führen. Diese resultierende Hypothyreose macht sich unter anderem durch Müdigkeit, Gewichtszunahme und Hautprobleme bemerkbar.
Uveodermatologisches Syndrom
Diese Autoimmunerkrankung betrifft die Augen und die Haut. Betroffene Hunde können unter Augenschmerzen, Sehproblemen und Hautveränderungen leiden. Diese Erkrankung ist ernst und führt unbehandelt zur Blindheit, sodass eine sofortige tierärztliche Behandlung erforderlich ist, um schwerwiegende Komplikationen zu vermeiden.
Sebadenitis
Sebadenitis ist eine entzündliche autoimmune Hauterkrankung, bei der die Talgdrüsen zerstört werden. Dies führt zu starkem Haarausfall, schuppiger Haut und sekundären Infektionen.
Neben einigen anderen Hunderassen sind auch Akita Inus häufiger von Sebadenitis betroffen. Es handelt sich um eine chronische Erkrankung, die kontinuierlich behandelt werden muss.
Hüftdysplasie
Dem Akita Inu wird auch eine Prädisposition für die Fehlbildung des Hüftgelenks nachgesagt. Diese genetische Veranlagung kann im Laufe der Zeit zu schmerzhaften Arthrosen führen. Symptome können schon im Welpenalter auftreten, aber auch ältere Hunde können betroffen sein.
Arthritis
Arthritis ist eine degenerative Gelenkerkrankung, die bei Akita Inus im Alter häufiger auftritt. Betroffene Hunde zeigen oft Schmerzen, Steifheit und eine eingeschränkte Beweglichkeit. Regelmäßige Bewegung, eine ausgewogene Ernährung und gegebenenfalls Schmerzmittel können helfen, die Lebensqualität zu unterstützen.
Was muss ich über Schmerzmittel für Hunde wissen?
Achondrogenesis
Achondrogenesis ist eine seltene, genetisch bedingte Krankheit, die durch eine Störung im Knorpel- und Knochenwachstum gekennzeichnet ist. Betroffene Hunde zeigen oft deutliche Skelettdeformitäten und Wachstumsstörungen. Diese Erkrankung ist äußerst ernst und hat in den meisten Fällen eine schlechte Prognose.
Kongenitales Vestibularsyndrom
Eine weitere genetische Erkrankung, die bei dieser Hunderasse vorkommen kann, ist das kongenitale Vestibularsyndrom. Diese Krankheit betrifft das Gleichgewichtsorgan und verursacht Symptome wie Schwindel, Kopfneigung und Unsicherheit beim Gehen.
Myasthenia Gravis
Myasthenia Gravis, eine neuromuskuläre Erkrankung, kann bei Akita Inus zu extremer Muskelschwäche und Müdigkeit führen. Die betroffenen Hunde zeigen oft Schwierigkeiten beim Aufstehen und Gehen, manchmal sogar beim Schlucken oder Atmen. Regelmäßige tierärztliche Untersuchungen und die richtige Medikation sind entscheidend, um die Lebensqualität Ihres Akita Inus zu erhalten.
Glykogenose Typ III
Glykogenose Typ III ist eine Erbkrankheit, bei der es zu einer Speicherung von Glykogen in den Muskeln und der Leber kommt.
Dies führt zu Muskelschwäche, Lebervergrößerung und Unterzuckerungsanfällen. Diese Erkrankung ist relativ selten, aber sie kann das Leben der Hunde erheblich beeinträchtigen und erfordert eine spezielle Diät und medizinische Überwachung.
Familiäre Mikrozytose
Familiäre Mikrozytose ist eine genetisch bedingte Form von Anämie, bei der die roten Blutkörperchen kleiner als normal sind. Dies kann zu Müdigkeit, Schwäche und anderen Anämiesymptomen führen. Die Häufigkeit dieser Erkrankung ist nicht sehr hoch, aber eine frühe Diagnose und Behandlung sind wichtig für das Wohlbefinden des Hundes.
Kaliumreiche Erythrozyten
Kaliumreiche Erythrozyten ist ein Zustand, bei dem die roten Blutkörperchen eine besonders hohe Konzentration an Kalium enthalten. Dies kann zu Muskelschwäche und Herzproblemen führen. Diese Erkrankung ist selten, aber ernst, und erfordert eine spezielle Diät und medizinische Überwachung.
Diese Veranlagungen heißen noch lange nicht, dass Ihr Liebling mit Sicherheit daran erkrankt. Sie sollten jedoch beachtet werden, wenn der Hund bestimmte Symptome zeigt. Auch bei regelmäßigen Tierarztbesuchen sollte ein besonderes Augenmerk auf Anzeichen dieser Krankheiten gelegt werden.
Passt ein Akita Inu zu mir?
Ein Akita Inu ist zweifellos ein faszinierender Hund. Bevor Sie sich jedoch dazu entschließen, einen Akita in Ihr Leben zu holen, sollten Sie einige wichtige Fragen für sich klären:
- Akitas sind bekannt für ihre unabhängige und willensstarke Natur, die eine konsequente und erfahrene Hand bei der Erziehung erfordert. Wenn Sie bereits Hundeerfahrung haben und in der Lage sind, ihrem starken Charakter mit Ruhe und Geduld zu begegnen, könnte er gut zu Ihnen passen.
- Berücksichtigen Sie auch, dass Akitas viel Bewegung und geistige Auslastung benötigen. Sind Sie bereit, tägliche, lange Spaziergänge und anspruchsvolles Training in Ihren Alltag zu integrieren?
- Sie sollten ebenfalls bedenken, dass Akitas aufgrund ihrer Wachsamkeit und Schutzinstinkte intensive Sozialisierung brauchen, um vertrauenswürdig mit anderen Menschen und Tieren umzugehen.
- Akitas neigen dazu, sich eng an ihre Familie zu binden und können mit Fremden misstrauisch sein. Dies macht sie zu wunderbaren Wachhunden, erfordert jedoch auch den Einsatz, ihnen beizubringen, wer Freund und wer potenzieller Eindringling ist. Wollen Sie die Zeit investieren, um diesem besonderen Hund die Liebe, Aufmerksamkeit und das Training zu geben, die er benötigt?
Bedenken Sie grundsätzlich, dass Akitas eher nicht für Ersthundebesitzer oder Familien mit kleinen Kindern geeignet sind, da sie nicht immer einfach zu handeln sind.
Einem Akita Inu ein Zuhause geben
Der Weg über ein Tierheim oder eine Tierschutzorganisation kann eine hervorragende Option sein, einen einzigartigen Begleiter zu finden. Besonders, wenn Sie einem älteren Hund eine zweite Chance auf ein liebevolles Zuhause geben möchten. Klären Sie hier detailliert die Vorgeschichte des Hundes und seien Sie sich bewusst, dass es eventuell zusätzliche Herausforderungen gibt, die besondere Erfahrung in der Hundehaltung erfordern. Viele Akitas landen leider wegen Unwissenheit über ihre Bedürfnisse und Eigenschaften im Tierheim. Umso wichtiger ist es, dass Sie sich über die Anforderungen im Klaren sind.
Gerade dann, wenn Sie sich einen Akita Inu aus der Zucht holen, liegt es in Ihrer Verantwortung, dass der Vierbeiner ein langfristiges Zuhause hat und nicht im Tierschutz abgegeben wird. Eine seriöse Zuchtstelle ist unerlässlich, um sicherzugehen, dass Ihr zukünftiger Begleiter gesund und gut sozialisiert ist. Die entsprechenden Nachweise sollten die Züchterin oder der Züchter ohne Umstände bereitstellen.
Welche Hunderassen ähneln dem Akita Inu?
Wenn Sie sich für einen Akita Inu interessieren, könnten auch andere Hunderassen in Betracht kommen, die ähnliche Eigenschaften haben. Hier sind einige Beispiele:
- Shiba Inu: Auch aus Japan stammend, ist der Shiba Inu kleiner, aber nicht weniger eigenständig und wachsam. Diese Rasse teilt eine ähnliche Sturheit und Loyalität.
- Chow Chow: Mit seinem dicken Fell und seiner ebenfalls selbstbewussten Persönlichkeit erinnert der Chow-Chow auf den ersten Blick an den Akita. Auch er benötigt einen erfahrenen Halter.
- Kai Ken: Eine weitere japanische Rasse. Der Kai Ken ist ein hervorragender Jäger und hat ebenfalls eine starke Willenskraft und Unabhängigkeit.
- Kishu Ken: Dieser japanische Hund ist als jagend und schützend bekannt. Er teilt viele der loyale Eigenschaften mit den Akita Inus.
- Alaskan Malamute: Diese Rasse ist für ihre Stärke und Ausdauer bekannt. Ähnlich wie der Akita kann auch der Malamute zu Fremden distanziert sein, zeigt jedoch eine enge Bindung zu seiner Familie.
- Siberian Husky: Obwohl energischer und oft freundlicher zu Fremden, teilen Siberian Huskies die starke Arbeitsmoral und die Unabhängigkeit des Akitas.
- Tosa Inu: Ebenfalls aus Japan, ist der Tosa Inu ursprünglich ein Kampfhund und besitzt eine beeindruckende Physis und Willensstärke. Er benötigt, wie der Akita, klare Führung und soziales Training.
Wenn Sie sich für eine dieser Rassen entscheiden, denken Sie daran, dass jede Rasse spezielle Bedürfnisse und Anforderungen und jeder einzelne Vierbeiner seine ganz individuellen Eigenschaften hat. Eine gründliche Recherche und Vorbereitung sind essentiell.
Die genannten Informationen stellen keine Anleitung zur Selbstdiagnose und Behandlung von Tierkrankheiten dar. Tierhaltende sollten bei gesundheitlichen Problemen ihres Tieres in jedem Fall eine Tierärztin oder einen Tierarzt um Rat fragen. Diagnosen über das Internet sind nicht möglich.