Tierlexikon zu Hunden & Katzen

Hier finden Sie, kurz und bündig erklärt, alle wichtigen Begriffe rund um Tierkrankheiten, Hunde- und Katzenrassen sowie weitere, interessante Themen.

Beim Cão da Serra de Aires handelt es sich um eine anerkannte Hunderasse, die ihren Ursprung in Portugal hat. Hunde dieser Rasse werden zu den Hüte- und Treibhunden gezählt. Aufgrund ihres rassetypischen Aussehens und ihres lustigen Wesens werden diese Tiere häufig auch als Affenhunde bezeichnet. Während dieser Hund weiterhin als Hütehund gehalten wird, ist er heute auch gerne als Begleit- und Familienhund gesehen. 

Burma Katze

Die Burma Katze ist eine Katzenrasse, die bereits eine lange Vergangenheit hinter sich hat. Vorfahren dieser aufgeweckten Rassekatze sollen bereits im 15. Jahrhundert in buddhistischen Tempeln gelebt haben. Hervorgegangen sein soll diese Rasse aus der Verpaarung einer braunen Katzendame aus Burma und einem Siamkater.

Züchter für Burma Katzen - wie findet man den Richtigen?

Wer den richtigen Züchter für Burma Katzen finden möchte, sollte nach einem verantwortungsvollen Züchter suchen. Die jungen Katzen sollten bei liebevollen Menschen aufwachsen und möglichst viel von der menschlichen Umgebung erfahren. Je früher sie sich an andere Haustiere, Haushaltsgeräte und den Menschen gewöhnen, umso besser funktioniert später das Zusammenleben.

Basset fauve de Bretagne

Beim Basset fauve de Bretagne handelt es sich um eine anerkannte Hunderasse, die ihren Ursprung in Frankreich hat. Grundsätzlich bringen Hunde dieser Rasse die gleichen positiven Eigenschaften wie der Griffon fauve de Bretagne mit. Vom Griffon fauve de Bretagne soll der französische Basset fauve de Bretagne auch abstammen. Bereits im 19. Jahrhundert kannte man diese Bassets und wusste ihre guten Eigenschaften als Jagdhund zu schätzen. Eingesetzt wurden die niederläufigen Jagdhunde bei der Jagd auf Hasen, Füchse, Kaninchen und Schwarz- und Rehwild.

Beim Billy handelt es sich um eine anerkannte Hunderasse, die ihren Ursprung in Frankreich hat. Ihren Namen verdankt diese Hunderasse dem Wohnsitz ihres Züchters Hublot du Rivault. Dieser Züchter hatte seinen Wohnsitz in dem Ort Billy im französischen Poitou. Für die Entwicklung dieser Jagdhunderasse wurden drei verschiedene, bereits ausgestorbene Hunderassen verwendet. Bei diesen drei Hunderassen handelt es sich um Larrye, Céris und Montaimboeuf. Auch der Billy selbst war infolge des Zweiten Weltkriegs vom Aussterben bedroht. Lediglich zwei Exemplare hatten den Krieg überlebt. Aufgrund dieses sehr beschränkten Genpools ist diese Hunderasse sehr anfällig für Erbkrankheiten.

Basset bleu de Gascogne

Beim Basset bleu de Gascogne handelt es sich um eine anerkannte Hunderasse, die ihren Ursprung in Frankreich hat. Ihren Namen verdankt diese Hunderasse einer im Südwesten Frankreichs liegenden Provinz namens Gascogne. Diese Hunderasse geht wie der Basset Artésien Normand auf die Bassetzüchtungen des Grafen Le Couteulx de Canteleu und Louis Lane zurück. Durch gezielte Zucht wurde dann der heutige Basset bleu de Gascogne entwickelt. Aufgrund seiner Ausdauer und Gelehrigkeit wird dieser Rassehund häufig bei der Jagd auf Rehe und Hasen eingesetzt. Er kann sowohl allein als auch in der Meute jagen. Schwieriges Gelände ist für diese Hunde kein Problem.