Tierlexikon zu Hunden & Katzen

Hier finden Sie, kurz und bündig erklärt, alle wichtigen Begriffe rund um Tierkrankheiten, Hunde- und Katzenrassen sowie weitere, interessante Themen.

Eine Allergie bei der Katze ist für die Samtpfote äußerst unangenehm. Selbst die sanfteste Katze kann zu einem kleinen Biest werden, wenn die Haut ständig gereizt ist, Asthmaanfälle drohen oder Magen-Darm-Probleme auftreten. Allergien können bei Katzen in jedem Lebensalter und ohne Vorankündigung auftreten. Oftmals lassen sie sich nicht vollständig heilen, aber wenn man den Allergieauslöser kennt, können die Beschwerden zumindest gemildert werden. Der Tierarzt kann die Auslöser der Allergie durch diverse Tests ermitteln.

Norwich Terrier

Beim Norwich Terrier handelt es sich um eine anerkannte Hunderasse, die ihren Ursprung in Großbritannien hat. Der Terrier zählt mit einer Widerristhöhe von bis zu 26 cm zu den kleinsten Terrierrassen. Hundeliebhaber, die sich für den Norwich Terrier interessieren, werden schnell feststellen, dass diese Rasse nicht allzu verbreitet ist. Dass Hunde dieser Rasse eher selten sind, liegt unter anderem daran, dass pro Wurf immer nur wenige Welpen zur Welt kommen. Wer einen solchen Hund bei sich aufnehmen und den richtigen Züchter finden möchte, muss daher unter Umständen etwas länger suchen.

Beim Österreichischen Pinscher handelt es sich um eine anerkannte Hunderasse, die ihren Ursprung in Österreich hat. Vorgänger dieser Rasse ist der altösterreichische Landpinscher. Der altösterreichische Landpinscher war im 19. Jahrhundert relativ weit verbreitet und wurde als robuster, genügsamer Bauernhund geschätzt. Erst viele Jahre später erfolgte die Anerkennung dieser Rasse. Der Pinscher aus Österreich ist zumeist kurzhaarig, kann jedoch auch langstockhaarig sein. Er kommt in vielen verschiedenen Farben vor und erreicht eine Widerristhöhe von bis zu 50 cm.

Beim Perdiguero de Burgos handelt es sich um eine anerkannte Hunderasse, die ihren Ursprung in Spanien hat. In der deutschen Sprache wird diese Hunderasse auch als Hühnerhund von Burgos bezeichnet. Diese Rasse soll bereits seit Jahrhunderten bestehen und sich in dieser Zeit weder äußerlich noch charakterlich verändert haben. In Zentral- und Nordspanien ist dieser Jagdhund bereits seit mehreren Jahrhunderten weit verbreitet. Er ist optimal an das Wetter in Spanien angepasst und kommt sowohl mit trockenen heißen Sommern als auch mit kalten Wintern zurecht. Dieser Jagdhund hat ein kurzes, dichtes Fell, welches aus leberfarbenen und weißen Haaren besteht. Das Fell ist leicht marmoriert und der Jagdhund ist dadurch im Gelände gut getarnt.