Das Jahr 2017 hat für Katzenhalter einiges zu bieten: An erster Stelle stehen da natürlich viele schöne Schmuse- und Spielstunden mit unseren schnurrenden Lieblingen. Darüber hinaus könnte aber auch die Seminarreihe „Erlebnistag Katze“ sehr interessant sein! Was? Wann? Wo? Das verraten wir Ihnen in diesem Beitrag.
Wer kennt sie nicht, die divenhaften Allüren der Flausch-Könige auf vier Pfoten? In der einen Sekunde wird die Hand des "Unterhaltungspersonals" noch liebevoll liebkost, in der nächsten als Erzfeind gnadenlos festgehalten – mit Verstärkung der Krallen versteht sich. Körperhaltung und Mimik kündigen diese Kampfeslust oft schon vorher an. Aber auch andere Gemütszustände der Vierpfötler können daran ausgemacht werden.
Das Glas wird elegant mit der Pfote von der Küchentheke geschoben, die Blumenvase steht auf einmal nicht mehr vorm Fenster und das Smartphone hat nichts mehr auf dem Tisch zu suchen – einige unserer Stubentiger scheinen mit Leidenschaft Dinge umzuwerfen oder sogar auf den Boden zu schubsen. Was für uns Halter sehr ärgerlich sein kann, ist von unserer Katze keinesfalls böse gemeint. Erfahren Sie hier, warum die Vierbeiner gerne Dinge runterschmeißen.
Die Kommunikation von Katzen ist vielfältig: schnurren, miauen, blinzeln – sie drücken sich über verschiedene Wege aus. Auch wenn erfahrene Katzenbesitzer ihre flauschigen Vierbeiner oft auf Anhieb verstehen, so gibt es doch einige Kommunikationsarten der Samtpfoten, die verschiedenste Bedeutungen haben können und werden in der Praxis manchmal fehlinterpretiert. Das Gähnen kann beispielsweise noch etwas anderes als schlicht Müdigkeit bedeuten.
Sabine Ruthenfranz beschäftigt sich seit vielen Jahren professionell mit den Bedürfnissen von Katzen. Das neuste Projekt der mehrfachen Buchautorin ist ihr „Miau Katzen-Podcast“. Nach dem Motto „Lausche schnurrigen Themen für Dich und Deine Katze“ gibt die Katzenexpertin nützliche Infos und Tipps für ein artgerechtes und harmonisches Zusammenleben. Im Gespräch verriet uns die zweifache Katzenbesitzerin was sie an den Vierbeinern so liebt und wie die Idee zum eigenen Podcast kam.
Ein Gastartikel von Sabine Ruthenfranz
Gestatten? Mein Name ist Katze. Deine Katze. Es ist schon verrückt: Da leben wir mit unseren Katzen tagein tagaus zusammen. Und wenn es irgendwann einmal zu Auffälligkeiten kommt, fragen wir uns: War das eigentlich schon immer so oder ist das neu?
Artgerechte Fütterung, gemütliche Schlafplätze und jede Menge Spielzeug: Dass unsere Vierbeiner Ressourcen verbrauchen, steht außer Frage. Aber wie genau sieht eigentlich die Ökobilanz von Haustieren aus? Wir haben für Sie herausgefunden, welche Faktoren in der „Umweltfreundlichkeit“ von Hund und Katze eine Rolle spielen.
Wie finden Samtpfoten bloß immer wieder nach Hause zurück? Eine Frage, die sich wohl jeder Katzenfreund schon einmal gestellt hat. Vorweg sei gesagt, dass es bis heute keine eindeutige Antwort auf diese umstrittene Frage gibt. Doch wir haben für Sie Fakten und Theorien zusammengefasst, die vielleicht etwas mehr Licht ins Dunkel bringen. Sie sollen Ihnen helfen, eine Vorstellung davon zu bekommen, was so besonders an der Orientierung von Katzen ist.
Unsere Samtpfoten sind sehr reinlich und kümmern sich im Regelfall selbst um die Reinigung ihrer Ohren, schließlich ist ihr Gehör eine ihrer größten Stärken. Doch in Ausnahmefällen, wie bei alten Tieren oder bei Erkrankungen, brauchen Katzen die Unterstützung ihrer Zweibeiner. Wir haben ein paar Tipps, wie Sie mit dieser delikaten Angelegenheit umgehen sollten.
Es ist eher unbequem, beengend, verunsichernd und am Ende steht meist ein Tierarztbesuch an: Die wenigsten Katzen lassen sich gerne in eine Transportbox sperren. Gerade deswegen ist es neben einer guten Gewöhnung wichtig, das richtige Modell auszuwählen.
„Bohemian Rhapsody“, das biographische Filmdrama über die weltberühmte Band Queen, ist Ende 2018 zum großen Kinoerfolg geworden. Neben den Bandkollegen fallen in dem Film noch weitere treue Begleiter des Leadsängers Freddie Mercury auf: seine Katzen.
Freigänger-Katzen können ein Revier von bis zu mehreren Quadratkilometern haben, reine Stubentiger dagegen müssen auf einer vergleichsweise kleinen Fläche mit uns leben. Umso wichtiger ist es, dass der gegebene Platz optimal genutzt wird und die Einrichtung auf unsere Samtpfoten abgestimmt ist. Was darf also in einer Traumwohnung für Katzen nicht fehlen?
Rund 22,9 Millionen Hunde und Katzen haben ein Zuhause in deutschen Haushalten und bewegen sich als geschätzte Familienmitglieder in der Regel ebenso frei im Haus, wie Frauchen und Herrchen es tun. Auf diesen engen Kontakt mit unseren Vierbeinern wollen wir nicht verzichten – doch wie gestaltet man einen hygienischen Haushalt für Mensch und Tier? Damit der Sauberkeitsaspekt weder vernachlässigt noch übertrieben wird, gibt es hier ein paar Grundregeln.
Auch unsere Haustiere kommen irgendwann in die Jahre. Stubentiger, die früher noch über jedes Regal geturnt sind, liegen jetzt lieber auf einem gemütlichen Sofa. Der Alltag verändert sich – für Tier und Mensch. Wir haben ein paar Tipps, wie Sie Ihre Wohnung an die neuen Bedürfnisse Ihres Lieblings anpassen können.
Auf Instagram gibt es viele „Traveler“ und „Influencer“, die Fotos von ihren Reisen teilen. Doch einer von ihnen sticht zwischen seinen zweibeinigen Kollegen heraus: Gary, ein fünf Jahre alter Kater, ist begeistert von Outdoor-Aktivitäten. Online berichten seine Besitzer von ihrem Abenteuer-Urlaub mit Katze.
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