Ich bin mit zwei sehr unterschiedlichen Mischlingen aufgewachsen: Der eine trägt Husky in sich, der andere Yorkshire Terrier. Letzterer hat jedes Jahr mit dem Schnee an seinen Pfoten zu kämpfen, während der andere erst so richtig zeigen kann, wie viel Energie in ihm steckt. Manche unserer Lieblinge scheinen gerade für die kühle Jahreszeit geschaffen zu sein – hier sind einige Rassen, die sich von Schnee und Eis nicht abschrecken lassen.

Alaskan Malamute

Er trägt seine kalte Heimat bereits im Namen: Das robuste Kraftpaket gilt als die älteste Schlittenhundrasse der Welt und beeindruckt mit seiner Ausdauer.

Siberian Husky

Auch er ist für das Ziehen von Schlitten beliebt: Der kräftige und intelligente Vierbeiner soll sich in jedem Sturm zurechtfinden und ist zwischen Eis und Schnee zuhause.

Berner Sennenhund

Der sanfte Riese aus den Schweizer Alpen trägt einen warmen Mantel aus dickem Fell mit sich. Während er damit im Sommer schnell ins Schwitzen kommt, können ihn niedrige Temperaturen nicht beeindrucken.

Schutz vor Kälte

Es gibt viele Hunde, die sich im Schnee pudelwohl fühlen – doch das eisige Wetter birgt für unsere Fellnasen auch einige Gefahren. Achten Sie daher genau auf das Verhalten Ihres Lieblings und passen Sie die Länge der Spaziergänge individuell an, um Unterkühlungen zu vermeiden. Wie Sie einer Unterkühlung Ihres Vierbeiners im Winter vorbeugen bzw. sie erkennen können und wie Sie im Notfall handeln sollten, erfahren Sie in dieser Infografik.

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Damit Sie und Ihr Hund den Winter sorgenfrei genießen können, empfehlen wir Ihnen außerdem die Absicherung durch einen Tierkrankenschutz.

Foto: © Nikokvfrmoto/fotolia.com