Ein Urlaub mit Hund in Portugal ist sehr beliebt. Portugal und insbesondere die Algarve werden jedes Jahr von zahlreichen Touristen besucht. Das Land, das sich mit Spanien die iberische Halbinsel teilt, hat ein abwechslungsreiches Hinterland, lange Sandstrände, schöne Bademöglichkeiten und auch interessante Städte zu bieten. Wer dieses Land gemeinsam mit seiner Familie und seinem Hund entdecken und einen Urlaub mit Hund in Portugal planen möchte, sollte die Sommermonate meiden. In dieser Zeit kann es dort sehr heiß werden und die Strände sind oftmals überfüllt. Für Ferien mit Hund in Portugal ist die Nebensaison besser geeignet. Im Herbst und im Frühling herrschen angenehmere Temperaturen für Mensch und Tier. In der Nebensaison haben Hundehalter zudem bessere Chancen, freie Strände zu finden, an denen die Mitnahme des Hundes erlaubt ist.
Die Heilige Birma ist eine anerkannte Katzenrasse, die bereits zu Beginn des 20. Jahrhunderts entstanden sein soll. Um die Entstehung dieser Katzenrasse ranken sich Legenden und Geschichten. Häufig wird diese Katzenrasse jedoch als eine Mischung aus Siamkatze und Perserkatze bezeichnet.
Bei der Havana Katze handelt es sich um eine anerkannte Katzenrasse, deren Ursprung nicht genau bekannt ist. Sie wird allerdings zu den Orientalisch Kurzhaar Katzen gezählt. Als gesichert gilt, dass Katzen dieser Rasse bereits seit Ende des 19. Jahrhunderts in Europa bekannt sind. Die gezielte Zucht in Europa begann erst in den 1950er Jahren. Besonders auffällig ist an dieser Katzenrasse das schokoladenbraune Fell.
Immer mehr Hundehalter leben im städtischen Raum und müssen ihren Hund im Park ausführen. Nur weil ein Hundeliebhaber in der Stadt lebt, muss er nicht zwingend auf die Hundehaltung verzichten. Man kann Hunde auch in der Stadt artgerecht halten. Das bedeutet jedoch, dass man dem Tier seiner Rasse und seinen Neigungen entsprechend Auslauf gewähren muss. Vor allem große und lauffreudige Hunde sind mit Spaziergängen an der Leine kaum auszulasten. Im Idealfall kann man seinen Hund im Park ausführen und hierbei auf die Leine verzichten. Ob Hunde im Park ohne Leine ausgeführt werden dürfen, hängt von der jeweiligen Stadt und deren Gesetzen ab. Hier sollte man sich vorab erkundigen. Wichtig ist zudem, dass der Vierbeiner gut erzogen ist und andere Parkbesucher nicht belästigt.
Richtiges Verhalten mit Hunden im Park
Bei Besuchen mit dem Hund im Park kommt es vor allem auf das richtige Verhalten an. Parkanlagen werden von vielen Erholungssuchenden aufgesucht. Hier sind andere Hundebesitzer, Familien mit Kindern, Radfahrer, Sportler und Spaziergänger unterwegs. Aus diesem Grund sollte nur ein wohlerzogener Hund im Park frei laufen dürfen. Ihr Tier muss gut zu kontrollieren sein. Zudem sollte der Hund fremde Menschen weder anspringen noch anderweitig belästigen. Ganz wichtig ist, dass Sie die Hinterlassenschaften Ihres Tieres umgehend entsorgen. Je mehr positive Erfahrungen die Besucher mit Hunden im Park machen, umso weniger unangenehme Reaktionen werden Hundehalter erhalten.
Abwechslung in den Hundealltag bringen
Wenn Sie mit Ihrem Hund im Park spazieren gehen, möchten Sie vielleicht hin und wieder etwas Abwechslung in die typische Routine bringen. Auch Hunde genießen es, wenn sie körperlich und geistig gefördert werden. Die Belohnung ist ein gut ausgelasteter und zufriedener Hund, der im Alltag angenehm und gut zu halten ist. Um den Spaziergang im Park interessanter zu gestalten, können Sie kleine Gehorsamkeitsübungen einbauen. Üben Sie zwischendurch Kommandos wie "Sitz" und "Platz". Wenn der Hund im Park abgeleint werden darf, können Sie die Übungen auch noch weiter ausbauen. Dann ist es beispielsweise auch möglich, das Rufzeichen "Komm" zu trainieren, kleine Apportierübungen einzubauen oder den Hund auf Fährtensuche zu schicken. Sie können sich außerdem einem Hundetreff im Park anschließen. Für Ihre Absicherung und die Ihres Hundes empfiehlt sich der Abschluss einer Hundehaftpflicht und einer Hundekrankenversicherung.
Wer sich einen Hund anschafft, ist sich im Normalfall darüber bewusst, dass dies mit Verantwortung und einem großen zeitlichen Aufwand verbunden ist. Doch eine 24-Stunden-Betreuung kann in den meisten Fällen nicht gewährleistet werden: Arbeit und anderweitige Verpflichtungen können dazu führen, dass der Vierbeiner auch einige Zeit alleine verbringen muss. Wer seinen Hund hin und wieder alleine lassen muss, sollte wissen, dass die Vierbeiner soziale Wesen sind, die es überhaupt nicht mögen, von Herrchen oder Frauchen getrennt zu sein. Viele Hunde möchten überhaupt nicht alleine bleiben und zeigen im Fall der Fälle unerwünschte Verhaltensweisen wie lautes, dauerhaftes Bellen oder das Zerstören von Gegenständen und Möbeln. Für den Hundehalter ist das unangenehm, aber auch der Hund fühlt sich offensichtlich nicht wohl. Aus diesem Grund sollten Hundehalter, die ihren Hund gelegentlich alleine lassen müssen, den Vierbeiner frühzeitig daran gewöhnen. Des Weiteren sollten Sie einige Dinge beachten, um diese Phasen der Einsamkeit für Ihren Hund möglichst stressfrei zu gestalten.
Schritt für Schritt das Alleinsein üben
Wichtig ist hierbei, behutsam und einfühlsam vorzugehen. Der Hund darf mit dem Alleinbleiben nicht überfordert werden. Hunde sind genau wie wir Menschen sehr unterschiedlich. Während manche problemlos auch längere Zeit alleine bleiben, fühlen sich andere Hunde dadurch stark gestresst. In jedem Fall sollte das Tier Schritt für Schritt an die Situation gewöhnt werden. Für Hundehalter wichtig zu wissen ist, dass ein Hund keinesfalls einen ganzen Arbeitstag, also volle acht Stunden oder gar länger, allein gelassen werden sollte. Eine solch lange Abwesenheit sollte man keinem Hund zumuten. Soll der Hund in anderen Fällen alleine zu Hause bleiben, startet man mit kurzen Zeiten der Abwesenheit. Man verlässt beispielsweise für zehn Minuten das Zimmer, in dem der Hund sich befindet. Auch ein kurzes Verlassen der Wohnung ist möglich. Die Zeiten der Trennung können dann schrittweise gesteigert werden. Weder das Weggehen noch das Begrüßen, sollte der Hundehalter übermäßig betonen. Die Hundeerziehung zum Alleinbleiben soll so gestaltet werden, dass der Hund dies als selbstverständlich akzeptiert.
Das Alleinsein so angenehm wie möglich gestalten
Ältere Hunde, die das Alleinsein nicht geübt haben, und Hunde aus dem Tierschutz können größere Probleme mit dem Alleinbleiben haben. Hier sind Geduld und Einfühlungsvermögen gefragt. Allgemein sollte man versuchen, dem Vierbeiner die Wartezeit so angenehm wie möglich zu machen, indem man ihm Beschäftigungsmöglichkeiten anbietet. Das können zum Beispiel Spielzeuge oder Kauartikel sein, mit denen der Hund sich länger beschäftigen kann. Manche Hunde lassen sich auch durch Musik oder einen laufenden Fernseher beruhigen.
Wie lange kann ich meinen Hund alleine lassen?
Grundsätzlich sollten Sie Ihren Hund nicht länger als vier Stunden am Stück alleine lassen, wobei es einige Faktoren zu beachten gibt, nach denen Sie diesen Orientierungswert auf Ihren vierbeinigen Freund anpassen können:
Alter des Hundes
Erfahrung im Bezug auf Einsamkeit
Charakterliche Eigenschaften
Körperliche Auslastung des Vierbeiners
Da jeder Hund unterschiedlich ist sollten Sie beim Trainieren des Alleinseins genau auf die Reaktion Ihres Lieblings achten und sich an seinem Verhalten orientieren, was die mögliche Länge Ihrer Abwesenheit angeht. Grundsätzlich gilt: Lassen Sie Ihren Hund am besten so wenig allein wie möglich.
Welche Probleme können auftreten, wenn Ihr Hund zu lange alleine bleibt?
Tatsächlich gibt es etliche Hunde, die an regelrechter Trennungsangst leiden und schon bei kurzen Zeitspannen unter enormem Stress stehen. In solchen Fällen ist es ratsam, professionelle Hilfe bei einem Hundetrainer zu suchen, der ein auf den betroffenen Vierbeiner zugeschnittenes Trainingsprogramm anbieten kann.