Tierlexikon zu Hunden & Katzen
Hier finden Sie, kurz und bündig erklärt, alle wichtigen Begriffe rund um Tierkrankheiten, Hunde- und Katzenrassen sowie weitere, interessante Themen.
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Italien bietet mit seiner schönen Landschaft und den zahlreichen Ausflugsmöglichkeiten viel Abwechslung für einen Urlaub mit Hund. Allerdings sollten Tierbesitzer nicht erwarten, dass sie mit ihrem Vierbeiner in der Hauptsaison am vollen Strand gerne gesehen sind. Besser ist es, wenn sich Hundehalter für die Nebensaison entscheiden oder die nördliche Region Italiens für einen Urlaub mit dem Hund aussuchen.
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Wer Österreich mit seinem Hund besuchen möchte, kann dies zu jeder Jahreszeit problemlos tun. Das Land bietet im Frühling, Sommer, Herbst und Winter viel Abwechslung für einen Urlaub mit Hund. Es gibt viele wunderbare Möglichkeiten, gemeinsam mit dem Vierbeiner aktiv zu werden. Österreich ist bekannt für seine schöne Landschaft. Hundehalter können mit ihrem Tier beispielsweise Wanderungen unternehmen. Die Bergwelt bietet frische Luft und Wanderwege mit unterschiedlichem Schwierigkeitsgrad. Alternativ können Hundehalter Österreich mit Hund auch auf dem Fahrrad erkunden. Die Wege entlang der Donau eignen sich sehr gut fürs Radfahren. Natürlich kann man auch die schönen Städte des Landes besuchen: Salzburg, Wien, Innsbruck und Graz sind immer eine Reise wert.
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Polen ist ein beliebtes Urlaubsziel für Reisende aus Deutschland. Einige Touristen haben noch Verwandte in Polen, andere werden von den günstigen Preisen angezogen. Wer Ferien in Polen mit Hund machen möchte, kann sich hierfür verschiedene Urlaubsregionen wie die Ostseeküste Polens, die Masuren oder Städte wie Warschau, Krakau und Danzig aussuchen. Damit der Urlaub mit Hund in Polen zu einem schönen Erlebnis wird, sollten Tierhalter einiges beachten.
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Spanien hat sowohl auf dem Festland als auch auf seinen verschiedenen Inseln einiges zu bieten. Mit seinen langen Sandstränden und zahlreichen Wanderwegen eignet sich beispielsweise Fuerteventura wunderbar für einen Urlaub mit dem Hund. In den Sommermonaten ist es für einen entspannten Urlaub mit dem Vierbeiner in Spanien allerdings viel zu heiß. Besser eignen sich die etwas kühleren Herbst- und Frühlingsmonate. In der Nebensaison sind auch die Strände nicht so überfüllt und man genießt mit seinem Hund mehr Freiheiten.
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Irgendwann trifft diese Frage auf fast jeden Hundehalter: Wann ist der richtige Zeitpunkt für eine Einschläferung gekommen? Ein geliebtes Tier gehen lassen zu müssen, ist eine äußerst schmerzhafte Angelegenheit. Man hat viel Zeit mit dem Vierbeiner verbracht und die Entscheidung, den Hund einzuschläfern, fällt schwer. Für den Menschen bedeutet das Einschläfern, dass er sich mit seiner Trauer und dem Tod auseinandersetzen muss.
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Der Gedanke, die eigene Katze einschläfern lassen zu müssen, bricht vielen Katzenliebhabern das Herz. Die Entscheidung für oder gegen das Einschläfern ist mit unangenehmen Gedanken und Gefühlen verbunden. Trauer und Tod nehmen dann einen Großteil der eigenen Gedankenwelt ein. Allerdings ist es manchmal wichtig, diese Gedanken nicht zu verdrängen sondern zu überlegen, ob man seinem Tier denn eher einen Gefallen tut, wenn man es lange leiden lässt.
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Als Eklampsie werden Krämpfe bezeichnet, die in der Geburts- und Nachgeburtsperiode bei Hündinnen auftreten. Am häufigsten tritt diese Krankheit jedoch nach der Geburt auf. Diese Erkrankung wird auch als „Krämpfe der säugenden Hündin“ bezeichnet. Eklampsie ist besonders in der Nachkriegszeit vermehrt aufgetreten, da es kein Futter guter Qualität gab. Doch in der heutigen Zeit weist das Fertigfutter eine hohe Qualität auf und deckt den Bedarf der Hündin, wodurch die Krankheit nicht mehr ganz so häufig auftritt. Außerdem kommt das Krankheitsbild bei größeren Hunden nur in vereinzelten Fällen vor. Hauptsächlich die kleineren Hunderassen wie Terrier, Zwergschnauzer oder Möpse sind betroffen. Darüber hinaus ist das Risiko bei jüngeren Hündinnen größer als bei älteren.
Weiterlesen: Eklampsie – Ein Krankheitsbild, das nur bei Hündinnen auftritt
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Ein Ektropium kann sowohl bei Menschen, als auch bei Hunden auftreten und ist eine Krankheit, die größtenteils vererbt wird. Sie können sie schon auf den ersten Blick erkennen. Denn die Erkrankung lässt sich dadurch feststellen, dass die Augenlider besonders stark nach unten hängen. Daher wird dieses Krankheitsbild auch als Lidfehlstellung oder Hängelid bezeichnet. Je nach Ursache können nur ein oder beide Augen von einem Ektropium betroffen sein. Die Lidfehlstellung tritt besonders bei Bernhardinern oder Neufundländern auf und ist bei Züchtern sogar zu einem Merkmal geworden, das besonders gerne für die Zucht verwendet wird. Sie sollten also davon absehen, sich einen Hund mit Hängelidern anzuschaffen. Tatsächlich sind diese keinesfalls ein Schönheitsmerkmal, sondern eine ernstzunehmende Krankheit. Denn die betroffenen Vierbeiner leiden sehr unter dieser Krankheit. Dadurch, dass das Lid herunterhängt, wird die Bindehaut freigelegt und die Hunde sind dementsprechend viel anfälliger für Binde- und Hornhautentzündungen. Dies äußert sich in ihren roten gereizten Augen sowie einem schleimigen Ausfluss.
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Nicht nur Menschen können unter einem Ekzem leiden, auch Katzen und andere Tiere können daran erkranken. Ein Ekzem kann trocken oder nässend sein und ist dadurch charakterisiert, dass die obersten Hautschichten entzündet sind. Die Haut hat grundsätzlich verschiedene Funktionen zu erfüllen: Sie soll den Körper der Katze beispielsweise vor mechanischen, physikalischen und chemischen Reizen schützen. Auch Krankheitserreger sollen durch die Haut abgehalten werden. Zudem nehmen Katzen, ebenso wie wir Menschen, Umweltreize über die Haut auf. Die Temperatur wird über die Haut ermittelt und Druck- und Schmerzempfindungen werden von der Haut an das Gehirn weitergeleitet. Tritt ein Ekzem bei der Katze auf, kann die Haut ihre Schutzfunktion nicht mehr hundertprozentig erfüllen.
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Wie beim Menschen dient auch beim Hund die Haut dem Schutz des Körpers - vor physikalischen, chemischen und mechanischen Reizen und auch gegen das Eindringen von Krankheitserregern. Zudem werden über die Haut Umweltreize wie beispielsweise Druck, Temperatur und Schmerz aufgenommen und an das Gehirn übermittelt. Die Haut ist somit ein sehr wichtiges Sinnesorgan des Hundes. Wenn ein Ekzem beim Hund auftritt, können die verschiedenen Funktionen der Haut beeinträchtigt sein. Der Begriff Ekzem bezeichnet oberflächliche Entzündungen der Haut, die unterschiedlich aussehen können.
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Unter dem Begriff Ellbogengelenkdysplasie - kurz auch ED oder Ellenbogendysplasie genannt – fasst man beim Hund eine Reihe von Krankheiten des Ellenbogengelenkes zusammen, die durch Fehlbildungen oder Fehlentwicklungen der am Gelenk beteiligten Knochen entstehen. Es handelt sich bei dieser Erkrankung um ein so genanntes multifaktorielles Krankheitsgeschehen: Mehrere Faktoren sind an der Entstehung einer Ellenbogendysplasie bei einem Hund beteiligt. Wachstumsstörungen, genetische Veranlagung, falsche oder übermäßige Ernährung, Überlastung oder Verletzungen sind häufige Faktoren, die die Entstehung einer ED begünstigen. All diese Faktoren führen dazu, dass das Gelenk bei der Bewegung nicht reibungslos gleitet und es zur Bildung von schmerzhaften Arthrosen kommt.
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Elo – diese Hunderasse dürfte nicht allen Hundefreunden geläufig sein. Noch nicht, sollte man wohl eher sagen, denn die relativ junge Rasse gewinnt mehr und mehr Anhänger. Mit gutem Grund – denn vor allem als Familienhund macht der Elo eine ausgezeichnete Figur. Freundlich und kuschelig kommt der ursprünglich als Eloschaboro gezüchtete Hund daher. Und dank seines gefestigten Charakters können ihm auch tobende Kinder nichts anhaben. Ganz so, wie man es sich von einem echten Familienhund wünscht.
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Beim English Cocker Spaniel handelt es sich um eine britische Hunderasse, die im Grunde für die Jagd gezüchtet wurde. Heute wird der lebhafte Hund aber auch häufig als Familien- und Haushund gehalten.
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Beim English Foxhound handelt es sich um eine anerkannte Hunderasse, die ihren Ursprung in Großbritannien hat. Diese Hunderasse wird den Laufhunden zugeordnet. Eingesetzt werden die britischen Laufhunde vor allem für die Fuchsjagd. Der English Foxhound ist ein typischer Meutehund, der sowohl in England als auch in Deutschland für Schleppjagden genutzt wird. Fuchsjagden mithilfe von Meutehunden wurden bereits im Mittelalter durchgeführt. Meutehunde waren damals wie heute beliebte Hunde für diese Art der Jagd. Im 19. Jahrhundert begann man damit, die Rasse gezielt zu züchten. Der Foxhound ist daher etwa 200 Jahre alt. In der Regel wird diese Hunderasse in Zwingern gehalten. Das heißt, sie leben gemeinsam mit anderen Foxhounds in einer großen Anlage. Aufgrund der Haltung in Zwingern sind diese Hunde gegenüber ihren Artgenossen sehr sozial eingestellt. Sie sind daher weniger auf den Menschen geprägt als viele andere Rassehunde.
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Beim English Pointer handelt es sich um eine anerkannte britische Hunderasse, die in erster Linie jagdlich geführt wird. Durch gezielte Auswahl wurde der Pointer zu einem hoch qualifizierten Jagdhund. Hunde dieser Rasse zeichnen sich durch ihre äußerst feine Nase und ihre ausgezeichnete Vorsteheigenschaft aus. Der Pointer gilt als wahrer Naturbursche, der es liebt, zu laufen und seine Umgebung zu erkunden. Der bis zu 69 cm große Jagdhund stammt vermutlich von spanischen Jagdhunden ab. Durch Einkreuzungen anderer Hunderassen wie dem Foxhound und dem Greyhound entstand ein elegantes Tier, das durch Wendigkeit und Schnelligkeit begeistern kann.