Toxoplasmose ist eine sehr weit verbreitete Infektionskrankheit, an der nicht nur Katzen, sondern auch andere Tiere leiden können. Für den Menschen besteht ebenfalls Ansteckungsgefahr. Ein Großteil aller Katzen erkrankt in ihrem Leben einmal an Toxoplasmose, glücklicherweise verläuft diese aber meist sehr harmlos.
Katzen sind oft schon bevor sie vollständig ausgewachsen sind geschlechtsreif. Häufig werden die Tiere zwischen Frühling und Herbst sexuell aktiv. Wenn sie rollig sind, ändert sich ihr Verhalten für einige Tage deutlich. Katzen sind dann nicht nur gegenüber ihren Artgenossen, sondern auch im Umgang mit Menschen viel verschmuster und zutraulicher. Häufig nehmen sie mehr Futter zu sich und sind aktiver. Dazu kommen laute Rufe und häufiges Miauen. Dieses Phase dauert etwa vier bis sechs Tage an und signalisiert: Die Katze ist paarungswillig.
Der Wolfsspitz stammt angeblich vom steinzeitlichen Torfhund ab und kann als Rasse schon seit dem frühen 18. Jahrhundert nachgewiesen werden. Er war unter anderem der Lieblingshund der englischen Könige Georg III und Georg IV. In vielen Ländern, insbesondere den englischsprachigen, ist die Rasse als Keeshond bekannt und heutzutage besonders in Frankreich und Großbritannien beliebt.
Das Wobbler-Syndrom wurde das erste Mal bei der Hunderasse Basset Hound im Jahr 1967 beschrieben und leitet sich von den arrhythmischen Bewegungen des erkrankten Tieres ab: Das englische Verb „to wobble“ entspricht dem deutschen „wackeln“. Unter anderem wird auch von Spinaler Ataxie gesprochen. Geschädigte Nervenbahnen des Rückenmarks verursachen die Erkrankung, die bei großen Hunden häufiger auftritt als bei kleinen. Zudem sind in etwa nur halb so viele weibliche wie männliche Tiere betroffen. Die Heilungschancen hängen stark vom Auslöser des Syndroms ab.
Obwohl ihre Entstehung eher auf eine „missglückte“ Züchtung zurückgeht, ist sie heute eine sehr beliebte Rasse. Der Name dieser Katze leitet sich vom Wildtier Ozelot ab, jedoch besteht keine wirkliche Verwandtschaft zwischen den beiden Tierarten. Dennoch ist eine gewisse Ähnlichkeit nicht zu leugnen: Mit ihrem gepunkteten Fell und ihrer dominanten Erscheinung erinnert die Ocicat stark an ihre Verwandten aus dem Dschungel. Charakteristisch für diese Katze sind die elegante Erscheinung sowie das seidige Fell und die großen, ausdrucksstarken Augen.
Warum sollten Sie sich eine Ocicat in Ihr Heim holen?
Die anmutige Statur, die leicht schräg gestellten, mandelförmigen Augen, die persönliche Ausstrahlung – all das macht eine solche Katze zu einem optischen Schmuckstück. Sie vereint wildes Aussehen und einen zahmen Charakter in sich, wodurch sie sich auch als Haustier gut eignet. Durch ihre freundlichen und ruhigen Wesenszüge können sich Ocicats auch sehr gut in die Familie einfügen. Kleine Kinder oder Hunde stellen kein Problem dar, jedoch sollten Sie sie, wie bei allen anderen Katzen, von Anfang an daran gewöhnen. Ocicats sind sehr verspielt und verlangen viel Zuwendung von Ihren Besitzern. Geben Sie Ihr jedoch diese Zuwendung, „revanchiert“ sich Ihre Katze durch Anhänglichkeit und Verschmustheit. Mit anderen Katzenrassen kommen sie ebenfalls gut zurecht, da sie sehr soziale und gesellige Wesen sind.
Was gibt es zu beachten?
Falls Sie in Erwägung ziehen, eine solche Katze zu kaufen, sollten Sie folgendes beachten:
Ocicats sind gern in der Natur, um zu jagen und auf Erkundungstour zu gehen. Daher müssen Sie sicherstellen, dass Ihre Katze genug Auslauf und Freiraum hat, um sich auszutoben. Geben Sie Ihr die Möglichkeit, in der Natur aktiv zu sein und ihre Neugier zu befriedigen.
Wie bei allen Katzenarten sollten sie bedenken, dass eine Katze sehr zeitintensiv ist. Sie sollten sich oft mit ihr beschäftigen und ihr viel Aufmerksamkeit schenken.
Wenn Sie nicht viel Zeit investieren können oder es Ihnen Ihr Beruf nicht erlaubt, sich um die Katze zu kümmern, sollten Sie die Idee einer Zweitkatze in Erwägung ziehen. So können beide sich während Ihrer Abwesenheit beschäftigen und ihren ausgeprägten Spieltrieb stillen.
Gut zu wissen ist auch, dass akustische Laute, wie Schnurren oder Miauen, bei ihr eher selten sind. Wundern Sie sich also nicht, wenn Sie von dieser Katze weniger zu hören bekommen als von anderen Katzenarten!