Tierlexikon zu Hunden & Katzen

Hier finden Sie, kurz und bündig erklärt, alle wichtigen Begriffe rund um Tierkrankheiten, Hunde- und Katzenrassen sowie weitere, interessante Themen.

Salat für Katzen? Hört sich erst einmal komisch an. Probieren geht über Studieren: Darum hier ein Rezept für einen leckeren Salat für Ihre Samtpfote.

Zutaten

  • 1 kleine Karotte
  • 100 g gehackte Sprossen
  • 2 Teelöffel fein gehackte frische Petersilie
  • 1/2 Teelöffel Katzenminze
  • 2 EL Gemüsebrühe

Zubereitung

Zunächst die Karotte schälen und fein raspeln. Dann zusammen mit den Sprossen und den Kräutern in einer mittelgroßen Schüssel vermengen. Die Gemüsebrühe zufügen und vorsichtig umrühren. Eine kleine Portion davon in den Futternapf füllen und den Rest in einem luftdichten Behälter im Kühlschrank aufbewahren.

Schleckermaul Mahl Katze

Auch Katzen sind für ein wenig Abwechslung auf dem Futterplan dankbar. Hier ein Rezept für ein leckeres Schleckermaul-Mahl.

Zutaten

  • 1 TL Malzpaste
  • 1 EL Hüttenkäse
  • 1 EL Quark (mager)
  • 1 Eigelb (unbedingt frisch)
  • Katzenminze oder Katzengras

Zubereitung

Alles miteinander verrühren und anschließend mit der Katzenminze oder mit Katzengras garnieren. Sie können dieses Schleckermaul-Mahl max. 2 Tage abgedeckt im Kühlschrank lagern.

Auch Katzen haben nichts gegen ein wenig Vielfalt in ihrem Futter. Hier ein Rezept für leckere Hähnchen- und Fischchips, die Ihre Katze lieben wird.

Zutaten

  • 150g Hühnerbrustfilet
  • 150g Seelachsfilet ohne Haut und Gräten

Zubereitung

Das Hühnerbrustfilet und das Seelachsfilet für zwei Stunden ins Gefrierfach legen. Danach den Backofen auf 150 Grad vorheizen. Das Hühnchen in hauchdünne Scheiben schneiden, zwischen Frischhaltefolie legen und noch ein bisschen flach klopfen. Den Seelachs in 1x1 cm und 5 mm dicke Stückchen schneiden. Drehen Sie die Temperatur auf 100 Grad runter und legen Sie die Stückchen für 25 Minuten in den Ofen. Über Nacht an der Luft nachtrocknen lassen.

Auch Katzen haben nichts gegen ein wenig Vielfalt in ihrem Futter. Schon gar nicht, wenn ihre Besitzer dieses auch noch selbst zubereiten. Hier ein Rezept für einen leckeren Truthahnschmaus, der Ihrer Katze bestimmt gut gefallen wird.

Zutaten

  • 375 g gekochtes Truthahnfleisch (alternativ Hähnchenfleisch)
  • 1 großes Ei
  • 3 EL (45 ml) Hühnerbrühe oder Wasser
  • 250 g Maisgrieß
  • 125 g Weizenvollkornmehl oder Weizenmehl, Type 405 

Zubereitung

Zunächst den Backofen auf 180 Grad vorheizen. Truthahnfleisch, Ei und Brühe im Mixer miteinander mischen und Maisgrieß und Mehl in einer separaten mittelgroßen Schüssel mischen. Die Truthahnmischung nach und nach hinzufügen, bis alles gut durchfeuchtet ist. Den Teig abdecken und zwei bis drei Stunden in den Kühlschrank stellen. Nach der Kühlzeit den Teig auf einer gut bemehlten Arbeitsfläche ca. 6 mm dick ausrollen, mit einer Ausstechform Häppchen ausstechen und auf ein gefettetes Backblech legen. Die Häppchen in ca. 15 min goldgelb backen und danach auf Zimmertemperatur abkühlen lassen. Aufbewahren können Sie die Häppchen maximal drei Wochen in einem luftdicht verschlossenen Gefäß im Kühlschrank. Im Gefrierfach können sie länger gelagert werden, müssen aber vor dem Verfüttern aufgetaut und auf Zimmertemperatur gebracht werden.

Auch Katzen haben nichts gegen ein wenig Vielfalt in ihrem Futter. Schon gar nicht, wenn ihre Besitzer dieses auch noch selbst zubereiten. Hier ein Rezept für leckere Thunfischbissen, die Ihre Samtpfote bestimmt zum Schnurren bringen.

Zutaten

  • 1 Dose (ca. 150 g) Thunfisch
  • 250 g Maisgrieß
  • 250 g Weizenvollkornmehl oder Weizenmehl Type 405
  • 60 ml Wasser
  • 125 ml Pflanzenöl
  • 1/4 TL Salz 

Zubereitung

Heizen Sie zuerst den Backofen auf 180 Grad vor. Danach alle Zutaten gut mischen und zu einem Teig verkneten. Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche ca. 6 mm dick ausrollen, mit einer Ausstechform ausstechen und die Plätzchen auf ein gefettetes Backbleck legen. 15-20 min backen und danach auf einem Rost abkühlen lassen. Aufbewahren können Sie die Thunfischbissen in einem luftdicht verschlossenen Gefäß im Kühlschrank. Im Gefrierfach können sie länger gelagert werden, müssen aber vor dem Verfüttern aufgetaut und auf Zimmertemperatur gebracht werden.