Katzen

Neuste Beiträge zur Tiergesundheit
Zwei Katzen sitzen vor einer Futterschale. Eine Katze blickt erwartungsvoll nach oben und leckt sich mit der Zunge über die Nase.

Die richtige Futtermenge bei Katzen hängt von Gewicht, Alter, Aktivität und individuellen (gesundheitlichen) Faktoren ab. Während eine durchschnittliche Katze pro Tag etwa 250–400 Gramm Nassfutter oder 40–80 Gramm Trockenfutter benötigt, helfen Tabellen und tierärztliche Empfehlungen, die Rationen individuell anzupassen. Entscheidend ist außerdem, dass Snacks eingerechnet werden und die Nährstoffe ausgewogen sind.

Das Rolling Skin Syndrom bei Katzen – medizinisch felines Hyperästhesie-Syndrom (FHS) – ist eine seltene neurologische Störung mit plötzlichen Hautzuckungen, starker Überempfindlichkeit beim Streicheln und hektischen Bewegungen. AGILA erklärt, was Sie über die Krankheit wissen sollten.

Katze trinkt viel

Trinkt Ihre Katze plötzlich sehr viel, kann das harmlos sein– oder auf Krankheiten wie Nierenschwäche, Diabetes oder Schilddrüsenprobleme hinweisen. Ab 45 Milliliter pro Kilogramm Körpergewicht täglich gilt die Trinkmenge bei der Katze als auffällig und sollte tierärztlich abgeklärt werden. Erfahren Sie hier mehr!

Entspannte rote Katze liegt unter einer Decke und schnurrt zufrieden

Katzen schnurren, um sich selbst zu beruhigen, Vertrauen zu zeigen und sogar Heilungsprozesse im Körper zu fördern. Das Schnurren kann ein Zeichen von Wohlbefinden, aber auch von Stress oder Schmerz sein. Erfahren Sie hier mehr!

Katzenminze

Katzenminze ist eine Pflanze, die auf viele Stubentiger eine ganz besondere Wirkung hat. Doch was steckt dahinter und warum reagieren nicht alle Katzen gleich auf diese Pflanze? In diesem Artikel erfahren Sie, wie Katzenminze aussieht, welche Wirkung sie hat und worauf Sie bei Ihrem Stubentiger achten sollten.