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Hundegesundheit
Was gibt es Neues zur Hundegesundheit? Finden Sie es hier heraus.
 
                            Baldrian für Hunde kann eine natürliche Hilfe sein, um Stress, Unruhe und Angstzustände zu lindern. Richtig dosiert beruhigt die Heilpflanze das Nervensystem und kann Hunde in stressigen Situationen wie Silvester oder längeren Reisen unterstützen. Erfahren Sie in diesem Artikel mehr!
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                            Niest ein Hund oft, kann dies harmlose Gründe haben, aber auch auf Probleme wie zum Beispiel Allergien, Infektionen, Zahnerkrankungen oder Fremdkörper in der Nase hinweisen. Begleitende Symptome wie Nasenausfluss, Husten oder Fieber sind Warnsignale. Hält das Niesen länger an oder wirkt der Hund krank, sollte er tierärztlich untersucht werden. Erfahren Sie hier mehr!
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                            Starker Speichelfluss beim Hund kann harmlose Ursachen wie Aufregung oder Hitze haben – oder auf ernste Probleme wie Zahnkrankheiten, Vergiftungen oder eine Magendrehung hindeuten. Treten zusätzlich Symptome wie Erbrechen, Unruhe oder Atemnot auf, ist sofort tierärztliche Hilfe nötig. Hier erfahren Sie, auf welche Symptome Sie achten sollten und wie Sie im Ernstfall richtig reagieren.
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                            Der Eichenprozessionsspinner ist für Hunde vor allem in den warmen Monaten ein Risiko. Die feinen Brennhaare seiner Raupen können Hautreizungen, Schwellungen und andere Beschwerden auslösen. Hier erfahren Sie, wie Sie die Gefahr rechtzeitig erkennen, welche Symptome typisch sind und wie Sie Ihren Hund wirksam schützen.
weiterlesenKatzengesundheit
Was gibt es Neues zur Katzengesundheit? Finden Sie es hier heraus.
 
                            Feline Infektiöse Peritonitis (FIP) ist eine durch mutierte Coronaviren ausgelöste, oft tödliche Viruserkrankung bei Katzen. Besonders junge oder immungeschwächte Tiere sind gefährdet, typische Anzeichen sind Fieber, Gewichtsverlust sowie Flüssigkeitsansammlungen im Bauch. Erfahren Sie hier mehr über Symptome, Diagnose und mögliche Therapien.
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                            Die richtige Futtermenge bei Katzen hängt von Gewicht, Alter, Aktivität und individuellen (gesundheitlichen) Faktoren ab. Während eine durchschnittliche Katze pro Tag etwa 250–400 Gramm Nassfutter oder 40–80 Gramm Trockenfutter benötigt, helfen Tabellen und tierärztliche Empfehlungen, die Rationen individuell anzupassen. Entscheidend ist außerdem, dass Snacks eingerechnet werden und die Nährstoffe ausgewogen sind.
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                            Das Rolling Skin Syndrom bei Katzen – medizinisch felines Hyperästhesie-Syndrom (FHS) – ist eine seltene neurologische Störung mit plötzlichen Hautzuckungen, starker Überempfindlichkeit beim Streicheln und hektischen Bewegungen. AGILA erklärt, was Sie über die Krankheit wissen sollten.
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                            Trinkt Ihre Katze plötzlich sehr viel, kann das harmlos sein– oder auf Krankheiten wie Nierenschwäche, Diabetes oder Schilddrüsenprobleme hinweisen. Ab 45 Milliliter pro Kilogramm Körpergewicht täglich gilt die Trinkmenge bei der Katze als auffällig und sollte tierärztlich abgeklärt werden. Erfahren Sie hier mehr!
weiterlesenFragen zum Tierarztbesuch
Welche Fragen zum Tierarztbesuch haben wir zuletzt beantwortet?
 
                            Ängstliche Blicke, unruhiges Verhalten oder gar lautes Miauen und Bellen in der Tierarztpraxis. Kommt Ihnen das bekannt vor? Nicht selten ist die Fahrt zur Praxis und das Betreten des Wartezimmers für Vierbeiner und ihre Haltenden mit Stress und Angst verbunden. Doch wie können Sie diese angespannte Situation für Ihren Vierbeiner angenehmer gestalten? Der Schlüssel liegt häufig in der Vorbereitung und dem richtigen Umgang. Aber auch andere Faktoren spielen eine Rolle, um Stress und Angst abzubauen. In diesem Artikel führen wir Sie durch bewährte Strategien und wertvolle Tipps, die Tierarztbesuche für Sie und Ihren Liebling zu einer entspannteren Erfahrung machen können.
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                            Mit einer Kamera in das Innere unseres Vierbeiners gucken - das klingt erst mal zu phantastisch, um wahr zu sein. Doch das geht! Sollten Sie sich jetzt fragen, wie das funktioniert und was genau Endoskopie, Koloskopie und Gastroskopie bedeuten, sind Sie hier genau richtig.
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                            Die Computertomografie, bei der ein Computertomogramm (CT) angefertigt wird, und die Magnetresonanztomografie sind moderne Diagnosewerkzeuge, die bei der Erkennung und Behandlung von Erkrankungen Ihres Hundes oder Ihrer Katze wertvoll sein können.
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                            Der Ultraschall ist ein wertvolles bildgebendes Standardverfahren der Diagnostik, das auch bei Hunden und Katzen genutzt wird, um innere Organe schmerzfrei und ohne Strahlung sichtbar zu machen. Eine Ultraschalluntersuchung hilft, Erkrankungen wie Tumore, Entzündungen oder Organstörungen frühzeitig zu erkennen.
weiterlesenTiergesundheitshelfer
Welche neuen Tiergesundheitshelfer gibt es?
 
                            Ein ständiger Juckreiz kann lästig sein und die Suche nach der Ursache ist häufig nicht einfach. Mit unserer Infografik lernen Sie verschiedene Hautveränderungen zu benennen, finden mögliche Ursachen und erfahren, wie Tierärztinnen und Tierärzte eine Hautuntersuchung durchführen.
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                            Hundehaltende wissen, wie belastend es sein kann, wenn ihr treuer Begleiter unter Juckreiz leidet. Doch die Ursachen dafür können vielfältig sein. Unsere Infografik zeigt Ihnen häufige Hautveränderungen und erklärt, wie Tierärtzinnen und Tierärzte die Ursache diagnostizieren.
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                            Die korrekte Medikamentengabe spielt eine wesentliche Rolle für das Wohlbefinden Ihrer Katze. Hier finden Sie wertvolle Hinweise, die Ihnen dabei helfen, Medikamente sicher und erfolgreich zu Hause zu geben.
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                            Notieren Sie wichtige Ereignisse, Auffälligkeiten oder Hinweise rund um die Gesundheit Ihres Hundes oder Ihrer Katze und behalten Sie so das Wohlbefinden Ihres Lieblings im Blick. Damit helfen Sie auch Ihrer Tierärztin oder Ihrem Tierarzt!
weiterlesenGiftlexikon
Was gibt es Neues im Giftlexikon?
 
                            Blaukorn ist ein beliebtes Düngemittel, das gerne in Gärten genutzt, aber auch in der Landwirtschaft häufig eingesetzt wird. Kommt Ihr Hund oder Ihre Katze auch nur mit den Pfoten mit dem Dünger in Berührung, kann dies eine Vergiftung auslösen, wenn Ihr Liebling sich die Pfoten danach ableckt.
Bei einem akuten Vergiftungsverdacht hilft der Giftnotruf: +49 551 19240
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                            Haben Sie auch schonmal gehört, dass Knoblauch ein Hausmittel zur Abwehr von Zecken bei Hunden und Katzen ist? Das ist ein gefährlicher Gesundheitstipp. Denn die würzige Knolle riecht nicht nur streng – Knoblauch kann giftig für Hunde und Katzen sein!
Bei einem akuten Vergiftungsverdacht hilft der Giftnotruf: +49 551 19240
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                            Ob beim Backen oder als Nascherei – Mandeln finden sich in vielen Küchen. Doch wenn sich eine Bittermandel dazwischen mogelt, sollten Sie vorsichtig sein! Erfahren Sie hier, welche Mandeln Hunde und Katzen essen dürfen.
Bei einem akuten Vergiftungsverdacht hilft der Giftnotruf: +49 551 19240
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                            Cucurbitacine sind natürliche Bitterstoffe, die in Kürbisgewächsen vorkommen. In Lebensmitteln aus dem Supermarkt sind sie zwar nicht mehr enthalten, doch gerade beim Eigenanbau im Garten können sie auftauchen. Und was für uns bitter schmeckt, kann unseren Vierbeinern schnell gefährlich werden! Erfahren Sie hier, warum Cucurbitacine für Hunde und Katzen giftig sind.
Bei einem akuten Vergiftungsverdacht hilft der Giftnotruf: +49 551 19240
weiterlesenParasiten-ABC
Was gibt es Neues im Parasiten-ABC?
 
                            Ohrmilben beim Hund gehören zu den häufigsten Parasiten, die den äußeren Gehörgang befallen. Sie verursachen starken Juckreiz und Entzündungen und können unbehandelt zu ernsthaften Gesundheitsproblemen führen. Erfahren Sie hier alles über Symptome, Ursachen, Behandlung und Vorbeugung!
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                            Flöhe sind mehr als nur lästige Mitbewohner – sie sind Parasiten, die bei Katzen erheblichen Juckreiz, Allergien und ernsthafte Krankheiten verursachen können. Erfahren Sie, wie Sie sich und Ihre Samtpfote vor Katzenflöhen schützen können.
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                            Zecken können gefährliche Krankheiten wie Borreliose, FSME, Anaplasmose, Ehrlichiose und Hundemalaria (Babesiose) übertragen und damit Mensch und Tier gefährden. Es gibt jedoch ein paar Maßnahmen, mit denen Sie sich und Ihren Hund oder Ihre Katze vor den Parasiten schützen können.
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                            Flöhe sind mehr als nur lästige Auslöser von Juckreiz - sie können ernsthafte gesundheitliche Probleme bei Ihrem Hund verursachen. Welche das sind, woran Sie Flöhe erkennen und was Sie tun können, um Flöhe beim Hund zu vermeiden, haben wir Ihnen hier zusammengefasst.
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