Tierlexikon zu Hunden & Katzen

Hier finden Sie, kurz und bündig erklärt, alle wichtigen Begriffe rund um Tierkrankheiten, Hunde- und Katzenrassen sowie weitere, interessante Themen.

Das sind unser Top 10 Hundenamen im Jahr 2011:

  1. Sammy  
  2. Jack  
  3. Oskar  
  4. Emma  
  5. Sam  
  6. Bruno  
  7. Max  
  8. Anton  
  9. Buddy
  10. Finn
Afghanischer Windhund im Porträt

Der Afghanische Windhund stammt, wie sein Name verrät, aus der rauen Berglandschaft des heutigen Afghanistan. Einst war er als Jagdhund hinter Gazellen, Antilopen, Füchsen, Wölfen und (der Legende nach) sogar Panthern her. Erfahren Sie hier mehr über die elegante Hunderasse.

Katzen hören besser als Hunde

Das Gehör bei der Katze zählt zu den besten unter allen Säugetieren. Katzen hören mehr als doppelt so gut wie Menschen und erfassen Geräusche sogar zehnmal schneller als Hunde. Ihr Gehörsinn funktioniert auch im Tiefschlaf.

Eine Katze hört eine Maus auf 20 Meter Entfernung und deutet die, für den Menschen unhörbaren, Laute ihrer Jungen.

Da das Gehör der Katzen vor allem in den höheren Tonlagen sehr gut ausgeprägt ist, reagieren die meisten Katzen eher auf Frauen- und Kinderstimmen als auf die von Männern. Das erklärt auch, warum Katzen sich manchmal plötzlich aufsetzen und lauschen, obwohl wir gar kein Geräusch wahrnehmen.

Bandscheibenvorfall beim Hund

Wenn Teile der Bandscheibe in den Wirbelkanal vortreten und Schmerzen verursachen, spricht die Medizin von einem Bandscheibenvorfall. Hunde, die unter dieser Erkrankung leiden, gehen oft wie auf Stelzen, haben einen gebogenen Rücken, meiden Treppen und springen zum Beispiel nicht mehr auf Sessel. In diesem Fall sollten Halter einen Tierarzt aufsuchen. Leichte Bandscheibenvorfälle lassen sich in der Regel mit Medikamenten behandeln, schwerere müssen häufig operiert werden. Je länger Sie mit dem Besuch beim Tierarzt warten, desto höher können die Tierarztkosten beim Hund werden.

Dermatitis beim Hund

Dieser Begriff bezeichnet eine allergisch bedingte Hauterkrankung, die mit intensivem Juckreiz und daraus resultierenden Hautverletzungen wie Hotspots einhergeht. Oft entwickelt sie sich bei Hunden innerhalb der ersten drei bis fünf Lebensjahre. Diese Erkrankung lässt sich in der Regel erfolgreich behandeln.

Die genannten Informationen stellen keine Anleitung zur Selbstdiagnose und Behandlung von Tierkrankheiten dar. Tierhaltende sollten bei gesundheitlichen Problemen ihres Tieres in jedem Fall eine Tierärztin oder einen Tierarzt um Rat fragen. Diagnosen über das Internet sind nicht möglich.