• 6 Irrtümer über Hunde

    Immer wieder gibt es Aussagen und Gerüchte über Hunde, die sich hartnäckig halten. Deswegen haben wir sechs Irrtümer über Hunde zusammengestellt. Hätten Sie es gewusst?

  • Appetenzverhalten beim Hund

    Wenn es um die Triebe und das Benehmen unserer Vierbeiner geht, fällt immer wieder der Begriff „Appetenz“. Dieses Wort klingt doch recht kompliziert und wissenschaftlich, dabei ist es schnell erklärt.

  • Charaktertyp trotz Stammbaum – Ist mein Hund normal?

    „Nimm dir einen Rassehund – dann weißt du was du hast.“ So oder so ähnlich lauten manche Argumente. Denn die „Wundertüte Mischling“ ist unberechenbar. Doch ist Schäferhund gleich Schäferhund? Gene oder Charakter – was ist wirklich entscheidend? Haben Sie eine klasse Rasse oder einen tollen Typen?

  • Der Hund kaut alles an – Was tun?

    Ob die Lieblingsschuhe, das neue Sofa oder sogar die Tapete – vor den Zähnen unserer Vierbeiner scheint nichts sicher zu sein, kommen sie erstmal in so richtige Knabber-Laune. Ihr Hund kaut alles an und Sie wissen nicht einmal, warum? Hier erfahren Sie, welche Gründe dieses Verhalten haben könnte und wie Sie es Ihrem Liebling abgewöhnen.

  • Die Lernfähigkeit von Welpen

    Welpen gelten als besonders wissbegierig und lernfähig. Während hunderte neuer Eindrücke von Tag zu Tag auf die kleinen Vierbeiner einprasseln, lernen sie die Welt Schritt für Schritt kennen. Wir haben uns gefragt, wie man die Lernfähigkeit von Welpen besonders gut fördert, aber auch was man falsch machen kann. Die Antworten darauf haben wir für Sie in unserem Artikel zusammengefasst.

  • Hunde und Katzen: Verhalten und Erziehung im Fokus

    Zwei der wichtigsten Themen für Hunde- und Katzenhaltende sind neben Gesundheit und der Ernährung das Verhalten und die Erziehung ihrer Lieblinge. Es gibt wohl wenig Bereiche, die so viele unterschiedliche Meinungen, Empfehlungen und Formen aufweisen. Für einen ersten Überblick haben wir spannende Artikel zu diesen Themen zusammengestellt.

  • Hundeerziehung: Stubenreinheit trainieren

    Bei der Anschaffung eines Hundes steht der frischgebackene Besitzer mit seinem neuen Liebling meist vor einer großen Hürde: der Stubenreinheit. Wie Ihre Fellnase stubenrein wird und auf was Sie in dieser Zeit besonders achten sollten, haben wir in unserem Artikel für Sie zusammengefasst.

  • Kleine Hunde, große Verantwortung!

    Hund ist nicht gleich Hund! Egal ob Besitzer oder Passant, es ist einfach ein Unterschied, ob man einen Chihuahua oder einen Schäferhund vor sich stehen hat. Aber was heißt das eigentlich für die Erziehung der Vierbeiner? Unterscheidet sich das Training von Kleinhunden wegen ihrer Größe und wenn ja, was sollte man beachten?

  • Ressourcenverteidigung beim Hund

    Ihr Hund verteidigt Futter, Kauspielzeug oder andere Dinge, die ihm scheinbar wichtig sind? Ein solches Verhalten bedeutet Anspannung und Stress für den Hund und kann bei Schnappen und Beißen sogar zur Gefahr für andere Tiere und Menschen werden. In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie die Ressourcenverteidigung beim Hund erkennen und wie Sie damit umgehen können.

  • Schlafzimmer-Regeln: Sollte Ihr Hund im Bett schlafen?

    Ein Gastbeitrag von Kris Neumeyer

    Sollte Ihr Hund mit ins Bett? „Auf keinen Fall! Er wird Sie dann nicht mehr respektieren!“ – So oder so ähnlich hört man es immer wieder. Trotzdem scheint, zumindest in den USA, die Mehrheit der Hundehaltenden ihr Bett mit ihrem Vierbeiner zu teilen. Also kann das doch gar nicht wirklich die Mensch-Hund-Beziehung zerstören, oder? Tatsächlich gibt es Fälle, in denen Sie vom gemeinsamen Schlafen absehen sollten. Aber meistens stellt es gar kein Problem dar.

  • Staubsaugerroboter in einem Tierhaushalt

    Hunde und Katzen sind Deutschlands beliebteste Haustiere. Wir möchten nicht auf unsere treuen Begleiter verzichten und nehmen dafür einiges in Kauf, dazu gehört auch das ständige Entdecken von Tierhaaren auf der Kleidung, den Möbeln und dem Boden. Ein Staubsaugerroboter, der einfach von selbst hinter unseren Lieblingen herputzt, klingt da nach einer verlockenden Anschaffung – es gibt allerdings einige Punkte zu beachten, denn nicht jeder Vierbeiner ist von dem selbstständigen Elektrogerät überzeugt.

  • Was Sie beim Rückruf unbedingt beachten sollten

    geschrieben von Doreen Schreiner

    Nach zwei Tagen Entspannungsurlaub ganz ohne Hund führte mich heute der erste Weg ab auf die Hundewiese. Ganz klar - für mich - fröhlich spielende Hunde ohne Leine, ohne großen Ärger, für die Hunde eine tolle Situation. Ich genieße und schaue mir die tolle Körpersprache der drei Hunde an, alles Rüden. Auch diese können nämlich zusammen spielen, man glaubt es kaum.

Nordische Katzennamen finden

Nicht nur in Norddeutschland werden sagenhaft klingende, nordische Katzennamen immer beliebter. Neben „Karlsson vom Dach“ gibt es weitere schöne Beispiele, nach denen Sie Ihre Samtpfote benennen könnten. Der Klang, aber auch die Bedeutung hinter den nordischen Katzennamen geben allen Grund, sich einmal genauer mit Ihnen auseinanderzusetzen. Schauen Sie gerne in unserer Auswahl vorbei!

Bedeutung nordischer Katzennamen

Aila ist ein wunderbares Beispiel für die Verbindung der Bedeutung eines Namens mit dem Charakter einer Katze. Der nordische Katzenname ist nämlich auf „heilig“, „Schein“ und „Sonnenschein“ zurückzuführen. Vielleicht ist Ihre Samtpfote ja ein besonders sonniges und gutmütiges Wesen? Auch auf die Bedeutung „die Eiche“ lässt sich der Name zurückführen. Also können auch standhafte oder besonders gemütliche Katzen diesen Namen gut tragen.

Kreative Variationen nordischer Katzennamen

Neben den hübschen Namen selbst, lassen sich aus nordischen Katzennamen einige Ableitungen heraussuchen, die besonderen Eindruck machen. Der Name Serafina, den unter anderem auch eine Katze aus den bekannten Barbie-Filmen tragen durfte, lässt sich aus dem nordischen Hundenamen Zera ableiten, und bedeutet „die Funkelnde“ oder auch „die Feurige“. Eine Kurzform davon ist wiederum Sera, die Namensverwandte von Sarah. Auch der Name Ylvi, bekannt aus „Wickie und die starken Männer“, bietet neben dem schönen Klang viele Varianten, bei denen sich eine genauere Betrachtung lohnt. Neben abweichenden Schreibweisen wie Ylvie, Ilvy oder Ylva, lassen sich auch Sylvia oder Sylvie und der männliche Name Ulf daraus ableiten. Die Bedeutung ist übrigens „Wölfin“ oder „kleiner Wolf“, was in anderer Ausführung wieder auf Barbie zurückführen lässt - nämlich auf den Kater Wolfie, der mit Serafina gemeinsame Abenteuer erlebt. Sie sehen, nordische Katzennamen bieten viel Raum für Kreativität.

Abseits der Melodie eines Namens spielen also auch Bedeutung und Herkunft eine große Rolle. Höchste Zeit, mit nordischen Katzennamen auf spielerische Namensfindung zu gehen und den richtigen Namen für Ihren Liebling zu finden!