Glossar

Abwehrzellen des Blutes. Es gibt B-Lymphozyten, die sich nach dem Kontakt zu Krankheitserregern zu Plasmazellen weiterentwickeln und Antikörper produzieren, und T-Lymphozyten, die die Immunreaktion regulieren und teilweise selbst Erreger abtöten können.

Abwehrzellen des Blutes. Es gibt B-Lymphozyten, die sich nach dem Kontakt zu Krankheitserregern zu Plasmazellen weiterentwickeln und Antikörper produzieren, und T-Lymphozyten, die die Immunreaktion regulieren und teilweise selbst Erreger abtöten können.

Geschwulste in der Haut oder in Organen wie Leber oder Milz, die entstehen, wenn sich Mastzellen unkontrolliert vermehren. Gut- oder bösartig.

Von der Mutter über Blut oder Milch auf die Neugeborenen übertragene Antikörper.

Tumorzellen werden verschleppt und wachsen an einem neuen Ort zu einem weiteren Tumor.

Durch Medikamente eingeleiteter Schlafzustand, gekennzeichnet von Bewusstlosigkeit, Muskelentspannung bzw. Immobilisierung, Schmerzdämpfung und Dämpfung des vegetativen Nervensystems.

Knötchenförmig.

Ansammlung von Flüssigkeit in Körpergeweben.

Verminderte Harnmenge.

Die Knochensubstanz betreffend.

Bildung von Knochengewebe.

Entzündung der Gelenkknochen.

Bösartiger Tumor der Knochenzellen.

Untersuchung von Körperstrukturen durch Abtasten.

Erkrankung des Zahnhalteapparats, bei der die Gewebe und knöchernen Substanzen gelockert und zerstört werden.