Ihr Vierbeiner ist krank und Sie wissen nicht, wie schlimm es ist? Hier geht es zur tierärztlichen Videosprechstunde.
Oh Schreck, die Pubertät! Eine schwierige Zeit, um die auch unsere Vierbeiner nicht herumkommen. Es ist der Weg zum Erwachsenwerden. Die Hormone spielen verrückt und der liebe, mühevoll erzogene Hund wird plötzlich zum richtigen Chaoten. Aber nicht gleich verzweifeln: Wir haben die wichtigsten Informationen und Ratschläge rund um die Pubertät bei Hunden für Sie zusammengestellt, mit denen das Erwachsenwerden Ihres Lieblings fast ein Kinderspiel wird!
Geschrieben von Hundetrainerin Katrin Höfele
Kaum auf dem Hundeplatz angekommen, heißt es häufig „Leinen los“, es darf getobt werden bis zum Umfallen! Die frisch gebackenen Welpenbesitzer schauen entzückt ihren Schützlingen dabei zu, wie sie gemeinsam über die Wiese purzeln und vermeintlich großen Spaß haben. Doch auch wenn die Kleinen unbedarft wirken, können bereits im Welpenalter Grundsteine für späteres Fehlverhalten gegenüber anderen Hunden gelegt werden.
Sie haben ein neues Familienmitglied mit scheinbar unendlicher Energie? Obwohl Sie mit Ihrem Welpen regelmäßig Gassi gehen und ihm genug Spielzeug bieten, dreht er manchmal einfach durch? Kein Grund zur Sorge – wir zeigen Ihnen, wie Sie Ihren energiegeladenen und überdrehten Welpen beruhigen können.
Chaos auf vier Pfoten ist mit Ihrem Welpen vorprogrammiert. Ihr Hund ist ein kleines Energiebündel, tapsig und zugleich orientierungslos. Doch er ist auch ein fleißiger Schüler und lernwillig. Nachfolgend finden Sie Informationen und Tipps, wie Sie Ihren Welpen richtig erziehen.
Wenn Hunde- oder Katzenwelpen auf die Welt kommen, befindet sich ihr Immunsystem noch im Aufbau. Vom Muttertier erhalten sie zunächst eine minimale Grundausstattung mit Antikörpern, die sie vor bestimmten Infektionskrankheiten schützen. Zusätzlich nehmen sie innerhalb der ersten drei Lebenstage weitere wichtige Antikörper über die Muttermilch auf.
geschrieben von Barbara Nehring
Den Hund stubenrein zu bekommen, ist in der Regel ein sehr wichtiges und erstrangiges Anliegen. Dazu muss der kleine Hund sehr genau beobachtet werden. Anfangs machen nämlich die meisten Welpen nicht akustisch auf sich aufmerksam, sondern durch unruhiges Verhalten, Schnüffeln und „sich im Kreis drehen“. Gehen Sie mit dem Kleinen nach dem Schlafen, Fressen und Spielen immer gleich raus. Am besten, Sie nehmen ihn dazu auf den Arm. Wenn der Hund sich dann löst, loben Sie ihn. Dabei können Sie auch ruhig ein wenig übertreiben.
Bereits im letzten Jahr haben wir über ein Thema geschrieben, das immer mehr Aufmerksamkeit auf sich zieht: Das Geschäft mit den Wühltischwelpen. Dass die Medien über den illegalen Handel mit Hundewelpen berichten und informieren, liegt nicht zuletzt auch an der AG Welpenhandel, eine Initiative, die wir Ihnen heute vorstellen möchten.
Wie auch Kinder haben Welpen zunächst Milchzähne, bevor ihnen ihre bleibenden „Erwachsenenzähne“ wachsen. In diesem Artikel erfahren Sie, wann und wie der Zahnwechsel beim Hund stattfindet, worauf Sie achten sollten, wie Sie Ihren Liebling unterstützen können und welche Schwierigkeiten möglicherweise auftreten.
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