• AGILA präsentiert die Häufchen-Skala – Von Nero & Michelle getestet

    Von Checklisten bis hin zu Infografiken - bei AGILA haben wir eine große Auswahl an Tiergesundheitshelfern, die Tierhaltenden unter anderem dabei helfen sollen, den Gesundheitszustand ihres Vierbeiners im Blick zu behalten. Die Häufchen-Skala ist dabei unsere neueste Ergänzung. Da unser Familienhund Nero -  ein kleiner Havaneser-Malteser Mix -  des Öfteren unter Durchfall leidet, wollte ich die neue Skala einfach mal mit ihm ausprobieren. Lesen Sie hier meinen Erfahrungsbericht.

  • Demenzähnliche Symptome beim Hund

    Ein Gastartikel von Tierpsychologe Joe Rahn

    Die ganze Nacht ist Lupo durch die Wohnung gewandert. Ständig hörte man seine Krallen über den Boden ticken. Dann war endlich Ruhe und ich dachte, dass er sich endlich hingelegt hatte und schlief. Als ich aufstand, um nach ihm  zu sehen, stand er regungslos im Flur und starrte ins Dunkel. Da stand er mit Sicherheit schon seit mindestens zehn Minuten.

  • Fokus Tiergesundheit: AGILA Gesundheitssets gewinnen

    Das Warten hat ein Ende: Unser neuer Newsletter "Fokus Tiergesundheit" ist da! Hier bieten wir Ihnen viele wertvolle Informationen rund um den Gesundheitszustand Ihres Vierbeiners. Grund genug die erste Ausgabe mit einem tollen Gewinnspiel zu feiern!

  • Reiki für Tiere - Interview mit einer Tierheilpraktikerin

    Ein Gastartikel von Annika Grunert

    Entspannung finden und die Selbstheilungskräfte anregen, dafür gibt es verschiedene Wege. Eine davon ist die alternative Heilmethode Reiki, die von dem Japaner Mikao Usui entwickelt wurde. Reiki setzt sich aus den beiden japanischen Wörtern „rei“, die universelle Energie, die Seele, und „ki“, die Lebensenergie, zusammen. Es soll auf körperlicher, geistiger und spiritueller Ebene wirken und unter anderem eben die Selbstheilungskräfte anregen.

  • Zwangsstörung bei Katzen: Wenn sich die Samtpfoten selbst verletzen

    Ein Gastartikel von Tierverhaltenstherapeutin Stella Apetz

    Ein Thema, über das selten gesprochen wird, sind Katzen, die sich selbst weh tun. Umso wichtiger ist es, Zwangsstörungen der Samtpfoten ernst zu nehmen und die mögliche Ursache zu finden. In diesem Beitrag erklärt Tierverhaltenstherapeutin Stella Apetz, wie Sie einer Zwangsstörung bei Katzen vorbeugen können, was zu  beachten ist, wenn Ihre Katze bereits eine Zwangsstörung hat und wie Sie ihr bestmöglich helfen können.