Der Shih Tzu ist ein kleiner Hund mit langem Fell, charmanter Persönlichkeit und enger Bindung zu seinen Menschen. Hier erfahren Sie alles über Haltung, Pflege und Gesundheit der beliebten Hunderasse.


Inhaltsverzeichnis:


Herkunft: Tibets Palastliebling

Weiß-beiger Shih Tzu mit langem Fell sitzt aufmerksam auf einer grünen Wiese

Der Shih Tzu stammt ursprünglich aus den Klöstern Tibets, wo er bereits im 7. Jahrhundert als heilige Hunderasse gehalten wurde. Die buddhistischen Mönche züchteten ihn so, dass er einem kleinen Löwen ähnelte – ein Symbol für Stärke und Schutz. Der Name Shih Tzu bedeutet daher auch „Löwenhund“.

Im 17. Jahrhundert wurde der Shih Tzu als Tribut an den chinesischen Kaiserhof gegeben und entwickelte sich dort zum bevorzugten Palasthund. Im 20. Jahrhundert wurde die Zucht schließlich auch in Europa und Amerika übernommen.

Aussehen: kuscheliger Blickfang

Der Shih Tzu ist ein kleiner, aber auffälliger Hund, der mit seinem dichten, langen Fell und seiner charmanten Ausstrahlung sofort ins Auge fällt. Mit einer Schulterhöhe von bis zu 27 Zentimetern und einem Gewicht zwischen 4,5 und 8 Kilogramm gehört er zu den kleinen Hunderassen, wirkt aber durch sein üppiges Haarkleid oft größer.

Sein Fell ist besonders dicht und kann in vielen Fellfarben und Kombinationen von einfarbig bis mehrfarbig auftreten. Es wächst ständig nach und kann in verschiedene Längen frisiert werden.

Charakter: ein verspielter Familienhund mit eigenem Kopf

Der Shih Tzu ist ein freundlicher, intelligenter und selbstbewusster Begleithund, der seine Menschen mit seinem charmanten Wesen schnell um den Finger wickelt. Ursprünglich als Palasthund gezüchtet, besitzt er eine natürliche Eleganz, zeigt aber auch eine verspielte und manchmal eigenwillige Seite. Er liebt die Nähe zu seiner Familie, ist verschmust und gesellig, kann aber auch durchaus eigensinnig sein. Mit seiner wachsamen Art neigt er dazu, Besuch anzukündigen und ist trotz seiner geringen Größe sehr selbstbewusst.

Shih Tzu mit braun-weißem Fell liegt entspannt auf einem weichen Hundekissen in einem gemütlichen Wohnzimmer

Aufgrund seines freundlichen und geselligen Wesens versteht sich der Shih Tzu in der Regel gut mit anderen Haustieren, sofern er von klein auf an sie gewöhnt wird. Durch sein verspieltes, aber nicht übertrieben jagdliches Verhalten eignet er sich für eine harmonische Mehrtierhaltung. Sein selbstbewusster Charakter kann jedoch dazu führen, dass er sich nur ungern unterordnet, was in Haushalten mit dominanteren Hunden zu Spannungen führen kann.


Trotz geringer Größe voller Energie – die Auslastung des Shih Tzus

Obwohl der Shih Tzu ein sehr kleiner Hund ist, braucht er regelmäßige Bewegung und geistige Auslastung, um gesund und ausgeglichen zu bleiben. Täglich mehrere Spaziergänge sind ideal – am besten in gemütlichem Tempo, da er wegen seiner kurzen Schnauze schnell außer Atem gerät. Übermäßige Anstrengung und extreme Temperaturen – insbesondere Hitze – sollten vermieden werden.

Neben Spaziergängen liebt der Shih Tzu spielerische Aktivitäten mit seinen Menschen. Apportierspiele, kleine Geschicklichkeitsübungen oder Intelligenzspielzeuge sind perfekt, um ihn körperlich und geistig zu fordern.

Schwarz-weißer Shih Tzu steht draußen auf dunklem Boden und schaut neugierig nach oben

Auch Suchspiele, bei denen er Leckerlis oder sein Lieblingsspielzeug erschnüffeln muss, bereiten ihm große Freude. Hundesportarten wie Agility sind für ihn nur in gemäßigter Form geeignet, da er aufgrund seiner Statur nicht für hohe Sprünge oder lange Sprints geeignet ist.

Als anpassungsfähige Rasse fühlt sich der Shih Tzu sowohl in einer Wohnung als auch in einem Haus mit Garten wohl, solange regelmäßige Beschäftigung und Spaziergänge gewährleistet sind. Es ist wichtig, dass er genügend soziale Interaktion erhält, da er ein anhänglicher Begleithund ist, der gerne Zeit in Gesellschaft verbringt.

Stur, aber lernfähig: Tipps für die Erziehung

Der Shih Tzu mag klein und verspielt sein, doch in der Erziehung zeigt er sich oft von seiner selbstbewussten Seite. Diese Hunde sind intelligent, aber auch eigenständig und eigenwillig, was das Training herausfordernd machen kann. Konsequenz und Geduld sind daher unerlässlich. Strenge Erziehungsmethoden führen beim Shih Tzu selten zum Erfolg – er reagiert viel besser auf positive Verstärkung, also Belohnungen in Form von Leckerlis, Lob oder Streicheleinheiten. Besonders wichtig ist eine frühzeitige Sozialisierung, damit sich der Hund an verschiedene Menschen, andere Tiere und Umgebungen gewöhnen kann.

Aufwändige Fellpflege des langen Haarkleides

Der Shih Tzu hat ein langes, seidiges Fell, das keinen Fellwechsel durchläuft, sondern – ähnlich wie menschliches Haar – kontinuierlich wächst. Dadurch verliert er zwar nur wenig Haare, aber abgestorbene Haare bleiben im Fell hängen und müssen regelmäßig ausgebürstet werden, um Verfilzungen zu vermeiden. Tägliches Bürsten ist für die Fellpflege daher unerlässlich. Auch die Augenpartie sollte regelmäßig gereinigt werden, da Tränen und lange Haare zu Reizungen führen können. Neben der täglichen Pflege ist ein regelmäßiges Trimmen empfehlenswert, um das Fell in Form zu halten.

Gesundheit: Welche Prädispositionen hat diese Rasse?

Obwohl der Shih Tzu eine Hunderasse mit einer hohen Lebenserwartung ist, ist er für bestimmte Gesundheitsprobleme anfällig. Im Folgenden werden die häufigsten Erkrankungen dieser Vierbeiner beschrieben.

Die Nekrotisierende Meningoenzephalitis (NME) ist eine schwere entzündliche Erkrankung des Gehirns, die vermutlich autoimmunbedingt ist. Betroffene Hunde (in der Regel junge bis adulte Tiere) können Symptome wie Bewusstseinsstörungen, plötzlich auftretende Krampfanfälle, Blindheit, Schmerzen und Verhaltensänderungen zeigen. Verschiedene Therapieprotokolle stehen zur Verfügung, die Prognose ist leider schlecht bis vorsichtig.

Die Syringomyelie ist eine weitere neurologische Erkrankung, die beim Shih Tzu vorkommen kann. Der Begriff „Syringomyelie“ beschreibt flüssigkeitsgefüllte Hohlräume im Rückenmark als Folge einer Verhinderung der Zirkulation des Liquors (Gehirn-Rückenmark-Flüssigkeit). Die Hauptsymptome sind Schmerzen (vor allem im Kopf- und Halsbereich) und Juckreiz; Kopfzittern und eine erhöhte Empfindlichkeit der Haut sind auch möglich. Besonders auffällig ist das häufige Kratzen in der Luft, ohne die Haut zu berühren (Phantomkratzen). Die Behandlung erfolgt je nach Schweregrad der Erkrankung durch Medikamente oder operativ.

Ein Bandscheibenvorfall kommt beim Shih Tzu aufgrund seiner kurzen Beine und seines langen Rückens häufiger vor. Erste Anzeichen können Schmerzen, ein steifer Gang oder sogar Lähmungserscheinungen sein. Ein Bandscheibenvorfall erfordert eine schnelle tierärztliche Behandlung, in schweren Fällen ist eine Operation notwendig.

Bei einem Trachealkollaps verliert die Luftröhre ihre Stabilität aufgrund einer fortschreitenden Schwäche der Trachealringe. Dies führt bei mittelalten bis älteren Hunden zu einem typischen Husten und schweren Atemproblemen; besonders bei Aufregung oder Anstrengung können betroffene Tiere unter Atemnot leiden. Eine medikamentöse Therapie, Gewichtsmanagement und Stressreduktion können die Beschwerden lindern, in schweren Fällen kann jedoch eine Operation erforderlich sein.

Kurzköpfige (brachyzephale) Hunde sind prädisponiert für Probleme der oberen Atemwege. Die Veränderungen (unter anderem verengte Nasenlöcher, verlängertes und verdicktes Gaumensegel, verengte Atemwege) werden unter dem Begriff brachyzephales Syndrom (auch: Brachyzephales Atemwegssyndrom, BAS) zusammengefasst. 

Die Nieren spielen eine zentrale Rolle bei der Entgiftung des Körpers und der Regulierung des Wasserhaushalts. Leider ist der Shih Tzu anfällig für verschiedene Nierenerkrankungen, die oft frühzeitig erkannt und behandelt werden müssen.

Familiäre Nephropathien sind Nierenerkrankungen, die familiär gehäuft auftreten. Diese wurden in bestimmten Hundefamilien verschiedener Hunderasse (darunter auch beim Shi Tzu) beschrieben. Bei dieser Hunderasse wurde auch die renale Dysplasie, eine erbliche Nierenkrankheit, beschrieben. Diese Erkrankungen treten oft schon im jungen Alter auf. Betroffene Hunde trinken mehr, urinieren häufiger und verlieren an Gewicht. Da diese Krankheiten nicht heilbar sind, werden sie mit einer nierenschonenden Diät und Medikamenten behandelt, um die Nieren möglichst lange zu entlasten.

Die primäre Pfortaderhypoplasie ist eine angeborene Erkrankung, die häufig bei Shi Tzus gesehen wird und durch eine verminderte Entwicklung der Pfortader gekennzeichnet ist. Die Symptome sind abhängig vom Ausmaß der Pfortaderhypoplasie, Untergewicht/Wachstumsstörungen, vermehrtes Trinken und gelegentlich Erbrechen können vorkommen. Die Behandlung erfolgt durch eine spezielle Diät und Medikamente zur Unterstützung der Leberfunktion.

Der spontane Hyperadrenocortizismus (Cushing-Syndrom) entsteht, wenn die Nebennieren zu viel Cortisol produzieren. Dies führt unter anderem zu übermäßigem Durst (Polydipsie), vermehrtem Urinieren (Polyurie), Haarausfall (Alopezie), Hautveränderungen und einem Hängebauch. Meist sind betroffene Hunde etwas älter, weibliche Tiere erkranken öfter als männliche. Die Behandlung erfolgt in der Regel mit Medikamenten.

Als chondrodystrophe Rasse neigt der Shih Tzu zu Wachstumsstörungen wie der Distractio cubiti (DC). Dabei handelt es sich um ein ungleichmäßiges Wachstum von Radius (Speiche) und Elle (Ulna), das zu einer Stufenbildung zwischen radialer und ulnarer Gelenkfläche führt. Das erste Symptom ist eine Lahmheit, gefolgt von einer Deformation der Vordergliedmaße. Häufig ist eine operative Korrektur erforderlich.

Die Patellaluxation kommt beim Shih Tzu häufig vor. Dabei rutscht die Kniescheibe intermittierend oder permanent aus ihrer normalen Position heraus. Betroffene Hunde zeigen eine gelegentliche Lahmheit mit zeitweisem Laufen auf drei Beinen. Oft ist eine chirurgische Therapie notwendig.

Der Shih Tzu ist anfällig für verschiedene Augenerkrankungen. Bei einer Distichiasis entspringen einzelne oder mehrere Haare aus den Meibom-Drüsen des Lidrandes und wachsen in Richtung Augapfel. Ektopische Zilien sind fehlwachsende Haare am Lidrand, die wie Distichien in Richtung Auge wachsen und Reizungen verursachen. Beide Erkrankungen führen zu Rötungen, vermehrtem Tränenfluss und in schweren Fällen Hornhautverletzungen. Die Therapie besteht aus der Entfernung der störenden Wimpern, um weitere Schäden zu vermeiden.

Ein weiteres Problem ist das trockene Auge (Keratokonjunktivitis sicca), bei dem die Tränenproduktion gestört ist. Betroffen sind junge bis mittelalte Hunde, mögliche Symptome sind unter anderem Reizungen, Schleimbildung und Infektionen. Die Keratokonjunktivitis sicca ist eine chronisch-progressive Erkrankung, meist ist eine lebenslange Behandlung erforderlich.

Shih Tzus gehören zu den Rassen, die besonders häufig an Harnsteinen (Urolithiasis) leiden. Struvitsteine, Kalziumoxalatsteine, Zystinsteine und Uratsteine sind verschiedene Arte von Steinen, die sich in den Harnwegen des Hundes bilden können und Schmerzen, Blut im Urin und Probleme beim Wasserlassen verursachen. Beim Shi Tzu ist eine Rasseprädisposition für Struvit- und Kalziumoxalatsteine beschrieben. Ein Risikofaktor für Uratsteine ist das Vorliegen eines portosystemischen Shunts („Lebershunts“), für den ebenfalls Shi Tzus prädisponiert sind.

Die Behandlung einer Urolithiasis reicht von Medikamenten und einer speziellen Diät bis hin zur operativen Entfernung der Steine.

Die atopische Dermatitis ist eine allergisch bedingte Hauterkrankung, die Juckreiz, Rötungen und Hautentzündungen verursachen kann. Auch die Malassezia-Dermatitis, eine Hefepilzerkrankung, tritt bei dieser Rasse häufig auf und führt zu fettiger, schuppiger Haut mit unangenehmem Geruch. Beide Erkrankungen erfordern eine gezielte Behandlung, beispielweise mit speziellen Shampoos und Medikamenten.

Die primäre sekretorische Otitis media (PSOM) ist eine Erkrankung, die auch beim Shi Tzu beschrieben wurde. Mögliche Symptome sind Ohrenschmerzen, Kopfschütteln, Kopfschiefhaltung, Schmerzen im Kopf-/Halsbereich und Hörverlust. Die Behandlung erfolgt oft durch Myringotomie, Ohrspülung und medikamentöse Therapie. Rezidiven sind leider häufig.

Außerdem gehört der Shih Tzu zu den Hunderassen, die besonders oft eine Otitis externa (Entzündung des äußeren Gehörgangs) entwickeln. Mögliche Symptome sind Reiben oder Kratzen an den Ohren, Kopfschütteln, Schmerzen und ein unangenehmer Geruch aus den Ohren. Die Therapie richtet sich nach den Befunden der tierärztlichen Untersuchung und besteht aus mehreren Komponenten.

Aufgrund ihrer Kopfform sind Shih Tzus häufig von Zahnfehlstellungen betroffen; Zahnstein und Zahnfleischerkrankungen kommen bei dieser Rasse oft vor. Regelmäßige Zahnreinigungen und Kontrollen in der Tierarztpraxis können dabei helfen, die Probleme frühzeitig zu erkennen und zu behandeln.


Der Shih Tzu gehört zu den brachyzephalen Rassen, also Hunden mit extrem kurzer Schnauze. Diese gezüchtete Kurzköpfigkeit mag optisch niedlich erscheinen, führt aber zu erheblichen gesundheitlichen Problemen, die unter dem Begriff Brachyzephalensyndrom zusammengefasst werden. Die verkürzten Atemwege erschweren die Atmung, was besonders bei Hitze, Anstrengung oder Stress zu Atemnot führen kann. Viele Shih Tzus leiden unter einem charakteristischen Röcheln und Schnarchen.

Da das Brachyzephalensyndrom ein direktes Ergebnis extremer Zuchtselektion ist, sollten zukünftige Haltende darauf achten, nur Hunde aus verantwortungsvoller Zucht zu wählen. Eine seriöse Zuchtstelle achtet darauf, dass die Tiere eine längere Schnauze haben, um Atemprobleme zu minimieren. Ansonsten ist es empfehlenswert, einem Hund aus dem Tierschutz ein Zuhause zu bieten, anstatt extreme Qualzuchten durch den Kauf ungesunder Vierbeiner zu unterstützen.

Zum Download: Diese Merkmale machen Hunde krank


Ähnliche Hunderassen

Der Shih Tzu ist ein charmanter Begleithund mit einem üppigen Fell, einem freundlichen Wesen und einer engen Bindung zu seinen Menschen. Es gibt einige ähnliche Rassen, die entweder optisch oder charakterlich mit ihm vergleichbar sind. Wer nach einer Alternative sucht, findet hier einige passende Hunde:

  • Lhasa Apso: Als naher Verwandter des Shih Tzus stammt der Lhasa Apso ebenfalls aus Tibet, er ist aber oft etwas unabhängiger und wachsamer. Er hat ein übermäßig langes und dichtes Fell, das sehr pflegeintensiv ist. Zudem können Vertreter dieser Hunderasse ebenfalls von Kurzköpfigkeit betroffen sein, wenn auch nicht ganz so stark wie der Shih Tzu.
  • Malteser: Diese kleine Rasse teilt das seidige, lange Fell des Shih Tzus, ist aber etwas schmaler gebaut. Der Malteser hat eine längere Schnauze, was ihn weniger anfällig für Atembeschwerden macht, und ist für sein fröhliches, verspieltes Wesen bekannt.
  • Havaneser: Der Havaneser ist wie der Shih Tzu ein fröhlicher, langhaariger Begleithund, der eine enge Bindung zu seinem Menschen aufbaut. Er ist jedoch agiler und sportlicher als der Shih Tzu.
  • Tibet Terrier: Wer das Aussehen des Shih Tzus mag, aber einen sportlicheren Hund sucht, könnte sich für den Tibet Terrier interessieren. Er ist größer, robuster und aktiver, hat aber auch ein langes, dichtes und anspruchsvolles Fell.

Bitte beachten Sie, dass der Trend sogenannter Teacup-Hunde, also möglichst kleinen Hunden, zulasten derer Gesundheit geht.

Achten Sie darauf, dass die gewählte Zuchtstelle nicht mit einer möglichst geringen Größe wirbt und halten Sie nach tendenziell größeren Rassevertretern Ausschau, um den ungesunden Zuchttrend nicht zu unterstützen und die Gesundheit der Hunde zu schützen.

Nahaufnahme eines Shih Tzus mit wuscheligem, hellbraun-weißem Fell und treuem Blick im Freien

Die genannten Informationen stellen keine Anleitung zur Selbstdiagnose und Behandlung von Tierkrankheiten dar. Tierhaltende sollten bei gesundheitlichen Problemen ihres Tieres in jedem Fall eine Tierärztin oder einen Tierarzt um Rat fragen. Diagnosen über das Internet sind nicht möglich.

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