• Macadamia-Nüsse

    Macadamia-Nüsse sind für uns Menschen beliebte Snacks. Die nicht ganz preiswerten Leckereien mit ihrem cremigen Geschmack können für unsere Vierbeiner allerdings schnell gefährlich werden: Für Hunde sind sie extrem giftig und auch Katzen sollten die Nüsse nicht auf dem Speiseplan haben.

    Bei einem akuten Vergiftungsverdacht hilft der Giftnotruf: +49 551 19240

  • Magenverstimmung beim Hund

    Eine Magenverstimmung beim Hund kann unterschiedliche Ursachen haben. Welche das sind und wie Sie eine Magenverstimmung beim Hund erkennen können, erfahren Sie im folgenden Artikel.

  • Mandeln (Blausäure)

    Ob beim Backen oder als Nascherei – Mandeln finden sich in vielen Küchen. Doch wenn sich eine Bittermandel dazwischen mogelt, sollten Sie vorsichtig sein! Erfahren Sie hier, welche Mandeln Hunde und Katzen essen dürfen.

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  • Permethrin

    Permethrin ist als Wirkstoff gegen lästige Parasiten bekannt, sowohl bei Menschen als auch bei Hunden. Wenn es allerdings um unsere Stubentiger geht, sollten wir die Finger davon lassen: Nicht allen Haltenden ist bekannt, dass Permethrin giftig für Katzen ist – was fatale Folgen haben kann.

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  • Rattengift

    Nicht jeder darf einfach Mäuse- oder Rattengift kaufen und auslegen. Trotzdem sind Giftköder mit Mäuse- oder Rattengift immer wieder ein Problem und der Schrecken aller Hundebesitzerinnen und Hundebesitzer, da es als Blutverdünner wirkt. Lesen Sie hier, woran Sie eine Vergiftung erkennen und was Sie tun können, wenn Ihr Vierbeiner Rattengift aufgenommen hat.

    Bei einem akuten Vergiftungsverdacht hilft der Giftnotruf: +49 551 19240

  • Salz

    Salz ist für Katzen und Hunde ein wichtiger Bestandteil in der Ernährung. Es kann für Ihren Hund oder Ihre Katze jedoch auch gefährlich sein, wenn er davon zu viel aufnimmt, weil er Salzteig oder andere sehr salzige Lebensmittel frisst, Streusalz aufleckt oder zu viel Meerwasser trinkt.

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  • Schneckenkorn

    Schneckenkorn ist ein beliebtes Mittel, um Schnecken von Beeten & Co. fernzuhalten, und es wird auch in Gartenzentren gern eingesetzt. Viele Herstellende des Mittels scheinen sich dabei zunächst der Gefahr, dass Haustiere das Gift aufnehmen könnten, bewusst und versehen ihre Produkte mit Aufschriften wie „für Haustiere unschädlich“. Dabei stimmt das – so definitiv – leider häufig nicht. Hier erfahren Sie mehr darüber, wie Sie Schneckenkorn und eine Vergiftung dadurch bei Hunden und Katzen erkennen können und was im Verdachtsfall zu tun ist.

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  • Schokolade

    Trostpflaster, Belohnung oder einfach nur Gaumenschmaus – Schokolade bereichert das Leben vieler Zweibeiner. Und Geschichten, in denen Hunde- und Katzenhaltende die kakaohaltige Süßigkeit mit Ihren Vierbeinern teilen, sind in der Tierarztpraxis leider nicht selten. Doch obwohl Frauchen und Herrchen es eigentlich gut mit ihrem Schützling meinen können sie mit der Nascherei großen Schaden anrichten, denn für unsere Hunde und Katzen ist sie giftig.

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  • Thuja

    Thuja, auch Lebensbaum genannt, wird in der Homöopathie als Heilmittel verwendet. Die Lehre der Homöopathie basiert aber nicht unbegründet auf der Gabe kleinster Mengen, denn: Der Lebensbaum, insbesondere Thuja occidentalis und Thuja orientalis, ist sehr giftig für Hunde und Katzen.

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  • Vergiftung bei Hunden

    Die Angst vor einer Vergiftung des vierbeinigen Lieblings ist groß, denn die Gefahren scheinen überall zu lauern und die Symptome sind nicht immer eindeutig. Dabei zählt bei der Aufnahme eines Giftstoffes für die Gesundheit der Hunde jede Sekunde. Damit Sie eine Vergiftung bei Hunden schnell erkennen und richtig reagieren können, haben wir die wichtigsten Informationen für Sie zusammengetragen.

  • Vergiftung bei Katzen

    Wenn sich Ihr Liebling vergiftet hat, stehen viele Tierhaltende zunächst verängstigt und hilflos da – die Angst um den Stubentiger ist schließlich groß und jede Minute zählt. Damit Sie im Notfall schnell und richtig handeln, können Sie sich hier informieren, wie Sie eine Vergiftung bei Katzen erkennen, behandeln und ihr vorbeugen.

  • Walnüsse

    In Deutschland wird vor allem der Herbst zur Walnusszeit, doch importiert sind sie das ganze Jahr über erhältlich. Walnüsse sind dafür bekannt, voller Vitamine, Mineralien und ungesättigter Fettsäuren sowie vielseitig einsetzbar zu sein - und was für uns so gut ist, wird doch sicherlich unseren Haustieren nicht schaden, oder? Erfahren Sie hier, warum Sie bei Walnüssen für Hunde und Katzen vorsichtig sein sollten und wann eine Walnuss sogar giftig sein kann.

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  • Weihnachtsstern (Euphorbia pulcherrima)

    Der Weihnachtstern, mit botanischem Namen Euphorbia pulcherrima, ist in der Vorweihnachtszeit kaum wegzudenken - in Pflanzengeschäften, Schaufenstern und von Fensterbrettern leuchten uns seine großen, zumeist roten Hochblätter (obere Blätter der Pflanze, die aufgrund ihrer Färbung wie Blüten aussehen) entgegen. Tierhaltende sollten allerdings auf andere Dekoration für die Feiertage zurückgreifen, denn für Hunde und noch mehr für Katzen ist die hübsche Pflanze giftig.

    Bei einem akuten Vergiftungsverdacht hilft der Giftnotruf: +49 551 19240

  • Weintrauben und Rosinen

    Ob beim sommerlichen Picknick oder in der Weihnachtsbäckerei: Trauben und Rosinen sind süß-säuerliche Lebensmittel, die vielseitig einsetzbar sind. Von Tiernasen sollten Sie sie allerdings fernhalten , da Rosinen und Weintrauben giftig für Hunde und Katzen sind und zu einem tödlichen Nierenversagen führen und können. Erfahren Sie hier mehr über die Wirkung und Sicherheitsmaßnahmen, die Sie zum Schutz Ihres Vierbeiners vor einer Weintraubenvergiftung ergreifen können.

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  • Xylit (Xylitol, Birkenzucker)

    Xylit oder Xylitol– vielleicht für viele eher als Birkenzucker bekannt – ist eine kalorienarme Alternative zum üblichen Haushaltszucker. Doch – wie bei so vielen Lebensmitteln – muss auch hier aufgepasst werden, wenn ein Hund in der Küche ist: Schon geringe Mengen können zu Vergiftungen führen, die im schlimmsten Fall einen dramatischen Verlauf bis hin zum Tod nehmen. Während Xylit für Hunde sehr giftig ist, sind Katzen weniger gefährdet.

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