Das Redaktionsteam wünscht Ihnen viel Spaß beim Lesen und Stöbern durch spannende Themen aus der Welt der Hunde und Katzen, die wir hier regelmäßig veröffentlichen.
Wenn werdende Väter und Mütter sich auf Nachwuchs freuen, überlegen sie häufig, wie sie ihren Hund oder ihre Katze auf die Ankunft des Sprösslings vorbereiten können. Einige Besitzer fürchten, dass die Tiere aus Eifersucht nicht mit dem neuen Familienmitglied zurechtkommen und ein bis dato unbekanntes, aggressives Verhalten zeigen. Manchmal gehen die Bedenken so weit, dass sich Herrchen und Frauchen schweren Herzens von ihren Tieren trennen. Doch schon wenige Tricks vor und nach der Geburt helfen dabei, dass Eltern, Vierbeiner und Kinder ein eingespieltes Team bilden.
Wilma und Oskar verbringen den diesjährigen gemeinsamen Sommerurlaub am Strand. Der freche Kater drückt sich wie immer vor dem Schwimmunterricht. Deswegen schlägt er Wilma vor Verstecken zu spielen. Der Drückeberger darf sich als erster verstecken, denn die ehrgeizige Hundedame testet gerne Ihre Spürnase.
Mit dem Start der Schulferien beginnt für zahlreiche Menschen die Urlaubszeit. Dabei steht für viele Hundebesitzer außer Frage, dass geliebte Haustiere mit auf die große Reise kommen. Doch nicht immer erweist es sich als sinnvoll und möglich, die Fellnase mitzunehmen: Einige Tiere, vor allem ältere, verkraften keine langen Autofahrten oder Flüge, geraten bei Ortsveränderungen in Stress oder vertragen das Klima am Urlaubsziel nicht. Städte-, Bus- oder Gruppenreisen stellen weitere Gründe dar, die gegen eine Reise mit Tier sprechen. AGILA gibt Tipps zur Unterbringung der Vierbeiner in den Ferien.
Tierklinik Norderstedt startet Aufbau einer Blutspende-Datenbank für Hunde und Katzen
Unfälle, größere Operationen und schwere Erkrankungen machen nicht nur beim Menschen Blutspenden nötig: Auch bei geliebten Haustieren kann eine Bluttransfusion Leben retten. Um in bedrohlichen Situationen schnell und adäquat Hilfe zu leisten, müssen Tiermedizinern die passenden Frisch-Blutspenden zur Verfügung stehen – was nicht immer der Fall ist. Deshalb bietet die Tierklinik Norderstedt ab sofort eine sichere Variante an: eine Datenbank mit potenziellen Blutspendern, bei der sich alle Hunde- und Katzenhalter kostenfrei registrieren lassen können. Diese lohnenswerte Aktion bringt zahlreiche Vorteile für Hunde- und Katzenhalter mit sich.
Um Karies, Zahnstein und Parodontitis vorzubeugen, bringen Eltern ihren Kleinen bereits mit den ersten Zähnen früh die tägliche Routine des Zähneputzens bei. Doch wie sieht es bei unseren vierbeinigen Familienmitgliedern aus? Nur die wenigsten Halter wissen, welche schwerwiegenden gesundheitlichen Probleme mangelnde Zahnpflege bei Fellnasen verursachen kann. Wie Sie das Gebiss ihres Vierbeiners reinigen und was sie dabei beachten sollten, erklärt AGILA.
Jungkatzen schon früh an Zahnpflege gewöhnen
Da sich betagtere Stubentiger meist nicht über die ersten Zahnputzversuche freuen, gilt es, sie bereits als Jungtiere an das Procedere zu gewöhnen. Durch ein zu Beginn kurzes Wischen mit dem Finger unter den Lefzen, verbunden mit viel Lob, lässt sich der Katze das Unterfangen schonend beibringen. Mittels täglicher Steigerung dieser Übung verliert das Tier langsam die Scheu und Halter können bald zur speziellen Zahnbürste aus dem Tierfachhandel greifen. Um Miezi die Angelegenheit etwas „schmackhafter“ zu machen, bieten diverse Fachhändler Katzenzahncremes in unterschiedlichen Geschmacksrichtungen wie Hähnchen oder Thunfisch an. Wer auf natürliche Methoden Wert legt, kann zu frischem, rohem Rindergulasch greifen: Ein bis zwei Würfel wöchentlich sind für den Vierbeiner nicht nur ein delikater Leckerbissen. Durch die zähe Konsistenz des Fleisches reinigt und stärkt die Katze während des Kauprozesses ihr Gebiss.
Da auch Laien erkennen können, wie es um die Zähne ihres Vierbeines steht, sollten Halter stets ein wachsames Auge auf die Zahnhygiene ihrer Katze haben. Denn neben relativ harmlosen Begleiterscheinungen, wie ungewöhnlich ruhigem Verhalten, können einige Zahnerkrankungen im Extremfall sogar zum Organversagen beim Tier führen. Außer Mundgeruch lassen ebenso Zahnfleischblutungen, Schmerzen beim Fressen und Kauen, entzündetes Zahnfleisch oder gelblich-bräunliche Ablagerungen auf den Zähnen auf eine Krankheit schließen. In diesen Fällen sollten Besitzer umgehend einen Tierarzt aufsuchen. Anstehende Kosten für solch eine Behandlung, die der Mediziner immer unter Narkose durchführt, übernimmt AGILA.