• Wie läuft eine Narkose bei Hunden und Katzen ab?

    Zahnsanierungen, Magenspiegelungen, Operationen – Manche tierärztlichen Eingriffe lassen sich nur unter Narkose, auch (Allgemein)anästhesie genannt, durchführen. Auch wenn es immer mit einem gewissen Risiko verbunden ist und wir unserem Vierbeiner daher am liebsten keine Narkose zumuten möchten, lässt sie sich in manchen Fällen leider nicht vermeiden. Doch warum und bei welchen Untersuchungen und Behandlungen ist eine Narkose überhaupt nötig? Was sollten Sie im Voraus dazu wissen? Und wie können Sie Ihrem Liebling die Situation erleichtern? Diese und weitere Fragen beantworten wir hier.

  • Wie läuft eine neurologische Untersuchung bei Katzen und Hunden ab?

    Lähmungen, Krämpfe, Verhaltensstörungen: Neurologische Symptome bei Hund und Katze sind sehr vielfältig. Nicht immer muss das Nervensystem selbst der Auslöser dafür sein. Wie Tierärztinnen und Tierärzte Gehirn, Rückenmark und Nerven untersuchen und welche Organe noch angeschaut werden sollten, lesen Sie in diesem Artikel.

  • Wie wird das Herz von Hund und Katze untersucht?

    Das Herz ist ein wichtiges Organ für jedes Lebewesen, einschließlich unserer vierbeinigen Freunde. Mit verschiedenen Herzuntersuchungen wie Röntgenaufnahmen, dem Elektrokardiogramm (EKG) und der Echokardiographie (Ultraschall) haben Sie die Gesundheit Ihres Hundes und Ihrer Katze im Blick.

  • Xylit (Xylitol, Birkenzucker)

    Xylit oder Xylitol– vielleicht für viele eher als Birkenzucker bekannt – ist eine kalorienarme Alternative zum üblichen Haushaltszucker. Doch – wie bei so vielen Lebensmitteln – muss auch hier aufgepasst werden, wenn ein Hund in der Küche ist: Schon geringe Mengen können zu Vergiftungen führen, die im schlimmsten Fall einen dramatischen Verlauf bis hin zum Tod nehmen. Während Xylit für Hunde sehr giftig ist, sind Katzen weniger gefährdet.

    Bei einem akuten Vergiftungsverdacht hilft der Giftnotruf: +49 551 19240

  • Zecken bei Hund und Katze

    Zecken gehören zu den häufigsten Hunde- und Katzenparasiten – an ihnen führt leider kein Weg vorbei. Darum ist es umso wichtiger, dass Sie sich mit den gefährlichen Tierchen auskennen: In dieser Infografik können Sie sich einen Überblick über Zecken in Deutschland verschaffen. Sie erfahren, welche konkreten Gefahren von ihnen ausgehen und wie Sie sich und Ihren Liebling vor ihnen schützen.

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  • Zecken bei Hunden und Katzen

    Zecken gehören zu den häufigsten Hunde- und Katzenparasiten. Tier und Halter müssen sich wohl oder übel regelmäßig mit ihnen auseinandersetzen, wobei die Gefahr der lästigen Tierchen nicht zu unterschätzen ist. Wir haben für Sie zusammengefasst, was Sie über Zecken bei Hunden und Katzen unbedingt wissen sollten.

  • Zeckenschutz für Ihren Vierbeiner

    Die Temperaturen sind mild, die Sonne prickelt wohlig auf der Haut, alles ist grün. Es gibt kaum Schöneres als in den wärmeren Jahreszeiten mit seinem Hund durch Wiesen und Wälder zu streifen. Wenn da nur nicht diese Zecken wären! Die lästigen Biester können einem den Spaß am Spazierengehen mit dem Vierbeiner so richtig verderben. Ein einziger Zeckenstich kann gefährliche Krankheiten wie BorrelioseFSMEAnaplasmose,Ehrlichiose und Hundemalaria übertragen. Auch Sie als Tierhalterin oder Tierhalter sind in Gefahr, denn die Zecken können von Ihrem Vierbeiner in die Wohnung getragen werden und sich irgendwann vollgesaugt von ihm lösen. Nach einiger Zeit suchen sich die Parasiten dann wieder ein neues Opfer - da bietet sich auch der Mensch an. Deswegen ist es enorm wichtig, Ihren Liebling zu schützen. Welcher Zeckenschutz für Hunde und Katzen geeignet ist, lesen Sie im Folgenden.