• Das beste Feuchtfutter für Katzen - im Test

    Ein Blick auf die Zahl übergewichtiger Katzen in Deutschland lässt es vermuten – die Samtpfoten brauchen eine ebenso ausgewogene Ernährung wie wir Menschen. Denn zu viel Energiezufuhr bei zu wenig Bewegung führt zu mehr Körperfett. Und damit nicht genug: Wer eine Katze zuhause hat, wird wissen, wie wählerisch Stubentiger beim Futter sind. Viele Halter:innen tendieren daher eher zu Marken-Feuchtfutter für Katzen, was ganz schön ins Geld gehen kann. Aber ist teuer auch gleichzeitig besser? Dieser Frage ist jetzt die Stiftung Warentest auf den Grund gegangen. Wir haben die Ergebnisse für Sie zusammengetragen.

  • Futterumstellung - Meiner Katze schmeckt’s nicht

    Viele Stubentiger sind wählerisch, wenn es um ihre Nahrung geht. Doch was ist, wenn das Produkt der Wahl nicht ausreichend Nährstoffe enthält oder die Fellnase eine Allergie dagegen entwickelt hat? Wir haben ein paar Tipps für Sie, wie Sie Ihren Liebling umgewöhnen können.

  • Katzenfutter für alte Katzen

    Die Katze sitzt unschlüssig vor ihrem gewohnten Futter, schnuppert lustlos daran und fordert manchmal sogar eine neue Portion, obwohl sie die alte noch nicht einmal probiert hat. Diese Situation ist besonders in Haushalten mit Katzen-Senioren nicht selten, denn mit dem Alter kommen auch neue Anforderungen an die Ernährung. Wir haben für Sie zusammengefasst, warum Katzen-Senioren ihre speziellen Ansprüche entwickeln und was ein gutes Katzenfutter für alte Katzen ausmacht.

  • Trocken- oder Nassfutter für meine Katze?

    Auf den ersten Blick bietet Trockenfutter dem Nassfutter gegenüber viele Vorteile: Es hat einen weniger penetranten Geruch, sieht appetitlicher aus und macht nicht so viel Dreck, wenn mal etwas neben dem Napf landet. Außerdem ist es durch seinen hohen Energiegehalt sättigender und oft preiswerter. Doch das heißt noch lange nicht, dass es auch das Beste für unsere Samtpfoten ist.