hund und katzentoilette

Hallo liebe Hundebesitzerin, die Frage ist, warum Ihre Beagledame es macht? Frisst sie den Katzenkot? Ist ihr langweilig? Will sie damit Ihre Aufmerksamkeit erreichen? Macht sie es, wenn sie allein zu Hause ist oder auch wenn Sie dabei sind? Das beste ist erst einmal bis geklärt ist, warum Ihr Hund das macht, das Katzenklo für beide Hunde unzugänglich zu machen. Können Ihre Hunde alleine bleiben? Haben beide es gelernt? Oder kann es auch sein, dass die Hunde unter Trennungsstress leiden und sich Beschäftigungen in der Wohnung suchen, wie z.B. anknabbern? Bitte geben Sie uns weitere Info's.

Viele Grüsse aus Düsseldorf
Kerstin Gebhardt
Hundepsychologin/-Trainerin
www.kerstin-gebhardt.de

Hallo liebe Hundebesitzerin, die Frage ist, warum Ihre Beagledame es macht? Frisst sie den Katzenkot? Ist ihr langweilig? Will sie damit Ihre Aufmerksamkeit erreichen? Macht sie es, wenn sie allein zu Hause ist oder auch wenn Sie dabei sind? Das beste ist erst einmal bis geklärt ist, warum Ihr Hund das macht, das Katzenklo für beide Hunde unzugänglich zu machen. Können Ihre Hunde alleine bleiben? Haben beide es gelernt? Oder kann es auch sein, dass die Hunde unter Trennungsstress leiden und sich Beschäftigungen in der Wohnung suchen, wie z.B. anknabbern? Bitte geben Sie uns weitere Info's.

Viele Grüsse aus Düsseldorf
Kerstin Gebhardt
Hundepsychologin/-Trainerin
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Hallo und danke für die Antwort.
also die Beagledame hat gelernt allein zu bleiben, das konnte sie bereits als ich sie mit 3 jahren bekommen habe. als dann katze dazukam fing sie irgendwann damit an. und es ist ihr völlig egal ob wir zuhause sind oder nicht.sie geht trozdem daran. spielen tut sie nicht sie schläft sehr viel hatte vor 3 jahren innerhalb kurzer zeit zwei schwere op wo ihr aufgrund tumoren die kompletten milchleisten entfernt wurden.aber auch vorher war sie kein hund der gerne spielt.ihre einzige beschäftigung die sie liebt ist wenn wir tricks mit ihr üben und sie leckerlie bekommt.aber ich kann sie ja nicht ständig mit leckerli füttern.ich weis nicht warum sie ans katzenklo geht,sie bekommt liebe aufmerksamkeit und wenn madame will auch beschäftigung.
der kleine ist nun 7 monate alt und hat auch schon gelernt zuhause zu bleiben. manchmal jammert er kurz dann ist ruhe. aber er hat sich bei der großen wohl das katzenklo abgeschaut.er spielt viel wird auch viel beschäftig und einmal lag er eigentlich untem am wohnzimmertisch am schlafen nach einer menge toberei und fing dann an am tischbein zu kauen. nun haben wir einen campingplatz wo sich sich am wochenende austoben können bis zum umfallen. kommen nach hause der kleine schläft dann auch endlich mal ohne noch toben zu wollen kaut auch zur zeit nichts mehr an. die große macht das mit dem katzenklo auch gern nach dem sie ihr fressen gefressen hat und maschiert dann nach hinten als wenn das katzenklo nachtisch für sie wäre.

Frisst Sie dann als Nachtisch den Kot?

Viele Grüsse aus Düsseldorf
Kerstin Gebhardt
Hundepsychologin/-Trainerin
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ja genau sie frisst das als wenn es nachtisch wäre

Hallo, es gibt hier verschiedene Möglichkeiten, warum Ihr Hund das macht: Es kann sich um Aufmerksamkeit heischendes Verhalten handeln, da meistens vom Besitzer eine meist heftige Reaktion auf das unerwünschte Verhalten des Hundes folgt. Es kann sich um ein unerkanntes Ernährungsdefizit handeln oder weil es ihm einfach schmeckt. Es kann aber auch sein, daß es eine Übersprungshandlung ist, z.B. aus Langeweile oder aus Gewohnheit. Da Sie mir ja geschrieben haben, daß es an Langeweile nicht liegen kann und auch ansonsten der Hund mehr gut ausgelastet ist. Kann es Aufmerksam heischendes Verhalten sein, was ignoriert werden sollte, geht aber in dem Fall nicht. Dann kommt noch die Futterzusammensetzung in Frage. Wenn Sie wissen, daß Ihr Hund es immer macht, wenn er gefressen hat, beobachten Sie ihn und verhindern Sie es, daß er an den Kot kommt mit Schimpfen etc. und einem klaren NEIN. Sie können auch schauen, daß das Katzenklo sauber ist - also für den Hund kein Nutzen entsteht, wenn er zum Katzenklo geht. Katzenklo an einen Ort stellen, zu dem der Hund keinen Zugang hat etc.

Viele Grüsse aus Düsseldorf
Kerstin Gebhardt
Hundepsychologin/-Trainerin
www.kerstin-gebhardt.de