Ängste besser in den griff bekommen

Angst ❯ Vor Hunden
Maribell schrieb am 11.09.2016
hallo, wir haben einen Hund aus dem Tierschutz, bekamen die süsse Maus schon mit 12 Wochen. Mittlerweile haben wir sie gute 18 Monate und sind nur am arbeiten mit ihr. Sie leidet unter Ängste und Aggressionen, Angriff ist die beste Verteidigung. wenn es nur das wäre , könnten wir damit klar kommen, nur das Problem ist tiefer, sie kann nicht auf erfahrene Dinge, zurück greifen. bzw hat eine Person kennen gelernt, die sie dann auch nach einer gewissen zeit auch toll findet, kennt sie beim nächsten mal nicht, immer wieder das gleiche von vorne, täglich grüsst das Murmeltier. so ist es auch mit Hunden. ganz wenige Hunde und Menschen wo sie es nicht macht. Ein Tierheilpraktiker hatte mich auf das Thema Deprivations Störrung hin gewiesen, und bei dem Thema finde ich sehr viele Übereinstimmungen bei unserem Hund. Zu ihrer Vergangenheit , Terra ist in einem Erdloch mit ihren Geschwistern gefunden worden, also wild geboren, dann kam sie auf die Tötungsstation, dann Karantenehof , und zuletzt Tierschutzhof, von dort haben wir sie geholt. was noch zu erwähnen ist , das es sehr lange gedauert hat das sie mir vertraut, obwohl ich mir nicht sicher bin das sie da zu hundert Prozent bei mir ist. meine konkrete Frage was kann ich tuen damit sie nicht so viel Angst hat, habe schon mit Bachblüte und Kräuter gearbeitet. da ich ja weiß das sie unter Stress nichts lernt und Angst unser größter Feind ist. mit freundlichem Gruß S Haase
1 Antwort
Ellen Mayer | Hundetrainer/in
schrieb am 11.09.2016
Hallo S Haase,
Sie haben ja schon einiges unternommen, um der Hündin die Angst zu nehmen.
Leider schreiben Sie nichts über Ihre Reaktion, wenn die Hündin solche Angst hat. Da Hunde meistens auf unser Verhalten reagieren wäre es sehr hilfreich, wenn Sie mir solch eine Situation etwas näher schildern. Wichtig wäre dabei Ihre Reaktion auf dieses Verhalten.

Auf Ihre Antwort freut sich
Ellen Mayer
www.lesloups.de
War diese Antwort hilfreich?
Ähnliche Fragen