Allgemeines
Nala 2. schrieb am 13.11.2023
Meine Hündin, 12 Jahre,französische Bulldogge, bellt in den letzten Monaten im Auto so stark, dass es für mich sehr anstrengend ist. Sie fährt seit 12 Jahren mit mir täglich zur Arbeit und ist auch sonst immer bei mir. Ich weiss nicht, ob das mit meinen Enkelkindern begann, wo sie auch immer den Kinderwagen anbellte beim Anfang des Spazierganges oder wo die Kinder mit im Auto mitgefahren sind.
Auf jedenfall ist es schlimmer, so wie jemand mitfährt.
Sie sitzt angegurtet auf der Rückbank, und bellt immer zwischen den Sitzen mittig durch, was mir sehr im rechtem Ohr weh tut.Komme ich dann am Ziel an, springt und bellt teilweise knurrt sie so stark, dass ich sie erstmal rauslassen muss. Warten hat keinen Sinn, sie hört nicht auf.
Bemerkt habe ich in den vielen Jahren, dass sie oftmals nicht damit klar kommt, hinter mir zu sein. z.B. Fahrradanhänger und auch beim Kinderwagen. Sie zieht in den ersten Minuten so stark nach vorn und regt sich auf.Ich hätte gern mal einen Rat, um ein entspannteres Fahren zu ermöglichen, für Sie und auch für mich. Mettalplatten zum Klappern interessiert sie nicht. Taub ist sie aber nun auch etwas. Gestern habe ich mir das Oberteil vom Hundewagen auf meinen Beifahrersitz gestellt und versuche sie sofort zu korrigieren.Es scheint etwas zu funktionieren, da sie vorn mit bei mir sitzt.Es wäre schön, wenn ich dennoch einen guten Rat von Ihnen bekommen könnte, damit ich meine Hündin weiterhin entspannt mitnehmen kann.Mit freundlichen Grüßen R. Scheibner
Auf jedenfall ist es schlimmer, so wie jemand mitfährt.
Sie sitzt angegurtet auf der Rückbank, und bellt immer zwischen den Sitzen mittig durch, was mir sehr im rechtem Ohr weh tut.Komme ich dann am Ziel an, springt und bellt teilweise knurrt sie so stark, dass ich sie erstmal rauslassen muss. Warten hat keinen Sinn, sie hört nicht auf.
Bemerkt habe ich in den vielen Jahren, dass sie oftmals nicht damit klar kommt, hinter mir zu sein. z.B. Fahrradanhänger und auch beim Kinderwagen. Sie zieht in den ersten Minuten so stark nach vorn und regt sich auf.Ich hätte gern mal einen Rat, um ein entspannteres Fahren zu ermöglichen, für Sie und auch für mich. Mettalplatten zum Klappern interessiert sie nicht. Taub ist sie aber nun auch etwas. Gestern habe ich mir das Oberteil vom Hundewagen auf meinen Beifahrersitz gestellt und versuche sie sofort zu korrigieren.Es scheint etwas zu funktionieren, da sie vorn mit bei mir sitzt.Es wäre schön, wenn ich dennoch einen guten Rat von Ihnen bekommen könnte, damit ich meine Hündin weiterhin entspannt mitnehmen kann.Mit freundlichen Grüßen R. Scheibner