Auf der einen Seite ist mein Hund (7 Jahre alter, kastrierter Shiba Inu Rüde) ängstlich und auf der anderen Seite geht er auf andere Rüden oder kleinere Hunde fauchend drauf zu.
Ich kann ihn nicht frei laufen lassen, weil ich immer darauf gefasst sein muss, dass er auf einen entgegenkommenden Hund zu läuft und sehr dominant reagiert. Das kann ich nicht gut haben. Auf der anderen Seite, wenn wir vom Gassi gehen nach Hause kommen, steht er manchmal stocksteif im Flur und bewegt sich keinen Zentimeter und guckt ängstlich herum.
Angst und Agression
Antworten(2)
-
schrieb am 23.03.2018Hallo,
das beschriebene Verhalten könnte auf Unsicherheit zurückzuführen sein. Hier ist oft ambivalentes Verhalten zu beobachten. Das Verhalten anderen Hunden gegenüber könnte somit eine Stressreaktion sein, die eigentlich Distanzvergößerung zum Ziel haben könnte.
Für den ersten Moment würde ich Ihnen empfehlen, Ihren Hund an der Schleppleine zu führen.
Da in einem solchen Fall bei einer Fernanalyse sehr viele Fragen offen bleiben, würde ich Ihnen empfehlen, sich einen Hundetrainer vor Ort zu suchen, damit eine ausführliche Anamnese und anschließend ein individueller Trainingsplan erstellt werden kann.
Sollten Sie hierzu weitere Frage haben oder Hilfe benötigen, stehe ich Ihnen sehr gern zur Verfügung.
Herzliche Grüße
Ines Trujka
Möchtest Du auch einen Ratschlag zu Deiner Erziehungsfrage?
Dann stell jetzt eine eigene Frage!
Bitte hier einloggen, um auf die Frage zu antworten.
Weitere Fragen zu diesem Thema:
Wie kann ich meinen Hund geistig auslasten? Ich brauche bitte
... mehr