ist es besser zwei Französische Bulldoggen zu halten?

Angst ❯ Vor Menschen
Kistermann schrieb am 28.04.2015
Guten Tag,
ich habe eine frage, mein Partner und ich haben uns vor ca. 3 Monaten einen Jungen Franzosen gekauft.
Er hat mit in seinem altem zuhause hatte er viele Spielkameraden und er war bei unseren besuchen immer völlig ausgeglichen und wir haben uns für ihn entschieden.
Nun zuhause bei uns ist er wie ausgewechselt spielt nicht mehr ist ängstlich und verschreckt.
ich habe von vielen gehört das ein zweiter Kamerad ihn vielleicht helfen kann.
nun überlegen wir ob es sinnvoll ist oder eher kontraproduktiv ist.

nun ja im Internet finde ich so wenig..
Ps zur schule und Therapie gehen wir schon.
2 Antworten
Ellen Mayer | Hundetrainer/in
schrieb am 29.04.2015
Hallo,

dass der Kleine ängstlich und verschreckt ist, weil er keine Spielkameraden mehr hat, halte ich für sehr unwahrscheinlich. Viel wahrscheinlicher ist es, dass er jetzt sehr verwöhnt wird, keine Grenzen und Führung hat. Wäre das möglich?
Ein zweiter Hund ist meistens besser, als nur einen zu halten. Allerdings bin ich mir ziemlich sicher, dass Sie dann zwei Probleme haben.

Liebe Grüße
Ellen Mayer
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Kistermann | Fragesteller/in
schrieb am 01.05.2015
Ersteinmal vielen dank für die Antwort.
Das hilft mir schon echt weiter.
Eine befreundete Hundetrainerin hilft uns jetzt ein bisschen im umgang zuhause und auf den Wiesen.
Das er etwas verwöhnt war war mir und meinem Partner nicht so bewusst da wir dachten das wir schon darauf achten.
Aber natürlich ist er verwöhnt.
Das mit dem zweiten Hund überlegen wir uns trotzdem.
Aber erstmal versuchen wir jetzt gemeinsam mit der Hundetrainerin unseren Max ins leben zurück zu holen :)
grüße kistermann und Anhang :)
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