mein hund bellt fremde leute an!

Mangelnder Gehorsam ❯ Grunderziehung
yvonne u. schrieb am 11.09.2014
..hallo ich habe eine 10monate labrador mix hündin die bei den leuten wo wir sie her kahmen nie draussen war jetzt ist es so das sie draussen total unruhig ist und fremde leute anbellt ob kinder oder erwachsene sie bellt aber auch nicht jeden an nur zb von 20 leuten 5 leute wir wissen auch nicht mehr was wir machen sollen der ganz zum tierarzt geht garnicht da ist sie total auf flucht als wir sie von der vorbesitzerin geholt hatten war es nicht so es hat sich erst verstärkt als wir einen zwichenfall hatten und zwar sind wir mit dem rad von meiner mutter aus auf dem weg nachhause an einem haus vorbei gefahren wo die gartentür auf war da sass dann ein kleines kind im garten (5-6jahre) und auf einmal kahm dort ein hund rausgestürmt und wollte unsere hündin angreifen und da ist der hund total bei uns im rad rein gerannt und jedesmal wenn wir daran vorbei fahren stehen bei meiner hündin die haare oben und sie hat angst seid dem an ist es sehr schlimm das sie leute anbellt und wir nicht mehr wissen wie wir uns verhalten sollen da sie dann auch garnicht mehr auf uns reagiert und da ist die ganze erziehung wo sie sonst so gut drauf hört auf einmal futsch würde mich um hilfe freuen oder tipps lg
17 Antworten
Hallo,
beginnen Sie Ihren Hund zu beschützen und zu führen. Der Hund geht HINTER Ihren Füßen, sie gehen niemals auf einen Hund oder einen Menschen zu. Meistens liegt es am fehlenden Vertrauen zu uns. Sie vermitteln Ihrem Hund Sicherheit, indem Sie ihn immer beschützen. Schutz gibt es in allen Strukturen mit Eltern, Lehrern und Chefs – die guten machen uns sicher und gelassen, wir wissen, was wir tun sollen.
Fremde fassen Ihren Hund vorerst nicht an und Sie vermeiden es, dass der Mensch Ihren Hund ansieht. Sie gehen Bogen und Kreise und lassen Ihrem Hund Zeit, sich – unter Ihren Schutz – in Ruhe anzunähern. Nehmen Sie Menschen, die Ihnen entgegenkommen, als „Übung“. Zeigen Sie Ihrem Hund, dass sie seine Furcht ernstnehmen. Alle Hunde in meinem Training haben es geschafft, als die Besitzer mit dem Schutzprogramm angefangen haben,
Ihr Hund hat schreckliche Erfahrungen gemacht und findet aber noch keinen Schutz bei Ihnen, sie muss jede Entscheidung selbst treffen.
Sie reagiert nicht mehr auf Sie, weil sie nichts von Ihnen erwartet - zeigen Sie ihr ,dass sie sich immer und in jeder Sitzuation auf Sie verlassen kann - führen Sie immer und ohne Ausnahme, bis Ihr weiß, dass er bei IHnen Schutz findet,
Schauen Sie auch auf meiner Homepage www.hundimedia. de nach meinen Büchern und dem Film, die Ihnen zeigen, wie man seinen Hund begeistern und seine Haltung ändern kann.
Viel ERfolg und viele Grüße
Inge Büttner-Vogt
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julia_weber
schrieb am 16.05.2015
Hallo , wir haben einen Chihuaha kurzhaar rüden der 8 monate alt ist. wir haben ihn mit 8 wochen bekommen , als er 3 monate alt war , bin ich ausversehen! seitlich auf ihn drauf getreten , die lunge war geprellt , schwerer atem , usw. Eine nacht ist er dann in der Klinik geblieben , da er sich 'angeblich' super erholt hat , wurde er am nächsten morgen wieder abgeholt , ab diesem Zeitpunkt ist unser Chihuha ganz anders! Er bellt leute aus und ist unruhig! Er bellt ALLE Fremden leute an und aus die er sieht , egal wo. Er ist bellt aggressiv an! Sodass ein gassi gang eher unangenehm, als toll ist. seit neuesen legt er sich 'auf die lauer' er duckt sich ins hohe gras , und wenn die menschen da sind , springt er auf und fängt an zu bellen!
seit dem tag , andem der unfall passiert ist , ist alles anders Sein ganzes verhalten.
Wir wissen nicht was wir tuhen sollen..
ps: wir halten unseren Loui IMMER an der Leine!
Bitte helfen sie uns!
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Hallo,
Sie waren gar nicht auf meinem Dashboard- haben Sie einen anderen Weg gewählt?
ich habe jetzt gerade einen kleinen Chiahuahua im Training: Mehrfach gebissen, sehr aggressiv - eigentlich besser: Unsicher, ungeschützt und auf sich selbst gestellt.
Wir haben ihn an die Leine genommen und ihm gezeigt, dass er nichts mehr zu "erledigen" hat: Sie verlassen das Haus, er ist hinter ihren Füßen, er ist nicht mehr allein draußen und wird BESCHÜTZT -an der anderen Körperseite - mit dem Körper beschützt - an den Ereignissen vorbeigeführt. Es gibt keinen Blickkontakt, nur noch unseren Schutz - seien Sie wachsam: Er sollte sich nicht mehr aufregen, lauern, bellen - halten Sie ihn zurück und hinter sich, sobald eine Situation kommt, in der er früher gebellt hätte. Ich denke Sie können die Antwort oben lesen, die auch bei Ihnen passt,
dann schützen Sie Ihren Hund und machen ihn wieder sicher,
viel Erfolg und viele Grüße
Inge Büttner-Vogt
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Lisa-Marie16
schrieb am 16.03.2016
Hallo! Meine Hündin ist 1 Jahr und 3 Monate alt und ein knapp 30cm hoher Mischling. Vor ca 2 Monaten habe ich sie über einen Tierschutzverband aus der Slowakei zu mir geholt, der sie völlig verängstigt und mit Verletzungen von der Straße rettete.
Die erste Zeit im neuen Heim war sie eigentlich ganz ruhig. Bald darauf fing sie jedoch lauthals zu bellen an, wenn ihr im Flur/Eingangsbereich unseres Wohnhauses Leute aber auch Hunde entgegenkamen. Seitdem ist sie fast nicht mehr zu bändigen. Ich hab es mit allen möglichen Reaktionen probiert.. Schimpfen, ignorieren, Sprühflasche mit Wasser, Leckerli wenn sie nicht oder nur 1x bellt... Hat kurzzeitig funktioniert aber bald hat das Bellen wieder Überhand genommen. In ein paar Wochen ziehen wir in ein Haus wo saisonbedingt auch Wohnungen vermietet werden d.h es werden wöchentlich neue Feriengäste anwesend sein.. Ich will nicht, dass diese von meinem Hund abgeschreckt werden oder gar vor Ihr Angst haben müssen (v.a Kinder). Sie ist sonst ein wirklich liebenswürdiger Hund und auch bei Kindern und Leuten die sie sehr gut kennt sehr zugetan
Ich bitte um Hilfe und Ratschläge
Bin mit Kräften und Geduld am Ende!!!
Liebe Grüße
Liiiiiiisa :)
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Guten Morgen,
ganz schlimm finde ich ignorieren, ansprühen, schimpfen, das kommt bei einem verängstigten traumatisierten Hund überhaupt nicht gut an.
Lesen Sie bitte die vorherigen Antworten durch und beginnen Sie Ihren Hund zu beschützen und zu führen, nicht zu strafen! Kein Wunder, dass es sich verschlimmert hat. Bestellen Sie jemanden, der im Treppenhaus herum geht, immer wieder, füttern Sie den Hund spielen Sie mit ihm und werden Sie zu seiner Lebenbsversicherung, dass hat er sich verdient,
viele Grüße
Inge Büttner-Vogt
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XxSxX
schrieb am 21.03.2016
Hallo! Meine Hündin ist 15 Monate alt und bellt fremde Leute an auf der Straße aber nur wenn wenige Leute da sind .ich lasse sie manchmal aus der Leine damit sie toben kann auf der Wiese aber wenn da eine Person kommt bellt sie nur noch . Als sie bisschen kleiner war wurde sie vom Auto angefahren und ist weggelaufen sie war eine Nacht draußen und hatte plötzlich schreckliche Angst vor Männer ,wahrscheinlich würde sie von ein Mann getreten
Dann hat sie angefangen männer anzubellen, doch jetzt bellt er auch manche Frauen an und bellt wenn er zuhause Geräusche hört
Wäre toll wenn sie Ratschläge hätten
Liebe Grüße jennyyyyy
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Guten Abend,
Sie finden die Antworten weiter oben - beschützen, nochmals beschützen, führen, spielen, allein gehen, Beziehung zu Ihnen aufbauen, Vertrauen aufbauen - wie oben beschrieben. Machen Sie sehr langsam, lassen Sie sie nicht von der Leine, bis sie bei IHNEN Schutz sucht und nicht VON IHNEN wegläuft....

Viele Grüße
Inge Büttner-Vogt
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telma f.
schrieb am 19.05.2016
Hallo ich habe einen Malinois 1Jahr und 4 monate alt.Er hat ebenfalls angst vor fremden seit 2 Monaten wenn jemand mir entgegen kommt dann gehe ich einen bogen mit meinem Hund oder zickzack das mit dem bellen hat angefangen als Menschen frontal stehen geblieben sind und sie anstarrten ich habe damals falsch reagiert habe sie zwar immer zu der Seite gehalten wo der Mensch nicht vorbei geht aber leider war der Abstand doch zu klein da die angst zu groß war. Habe sie zu sehr damit konfrontiert.Ich gehe dorthin wo viel platz ist nehme den dummy mit und halte einen gewissen abstand zu anderen Menschen die sich dort befinden der Abstand wo mein Hund sich beruhigen kann dann legt er sich auch hin entspannt sich beobachtet die Menschen von etwas weiter weg und sieht das sie ihm nichts tuen. Dann gehe ich sofort nach Hause damit es nicht zu einer anderen negativen Situation kommt zb wenn jemand dann wieder vor ihr stehen bleibt und sie in die Augen schaut .. Heute war ich auf einem Feld wo eigendlich keiner hingeht aber heute war es so ein Mia saß auf der Wiese dann kam ein Fahrradfahrer aber ausgerechend aus einem winkel wo ich ihn nicht direkt sah er hat guten tag gesagt ich auch und mein mali saß noch immer auf der Wiese als der Radfahrer aber weiter fuhr lief sie hinterher habe sie gerufen und sie ist dann ungefähr 1 meter weiter gelaufen mit dem Kopf gegen das Rad und da blieb der Mann stehen.:/ Sie hat ihn auch angebellt aber war das Jagdtrieb?oder doch angst aber dann wäre sie doch auf der Wiese geblieben sie ist ihm ja nachgelaufen
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Guten Tag,
da ist allerhand schief gelaufen, aber das meiste wissen Sie schon. Insgesamt sind Sie sehr unsicher und übertragen das auf den HUnd. Alles, was ich zum Beschützen gesagt habe, trifft auch auf Sie zu. Der Dummy ist ein Mittel zum Zweck, er sagt aber nichts zum Vertrauen aus, das Sie zu Ihrem Hund aufbauen sollten. Es ist dasselbe wie "Vorbeikeksen", wenn man mit einem Leckerchen den Hund an Menschen vorbeiführt. Das ist auch falsch. Ihr Hund spürt Ihre Unsicherheit und versucht alles zu vertreiben, was Ihre Gemeinsamkeit stört. Deshlab ist sie dem Radfahrer hinterher gelaufen. Es war kein Jagdtrieb und keine Angst, sondern fehlendes Vertrauen. Obwohl Sie nichts dafür können, haben Sie dabei versagt, Ihren Hund zu beschützen (in den Augen des Hundes) deshlab hat sie ihn selbst vertrieben. Wenn Sie sich an mein Schutzprogramm halten, wird Ihr Hund Sie anschauen und Ihnen alle Entscheidungen überlassen...
Ich wünsche Ihnen viel ERfolg!
viele Grüße
Inge Büttner-Vogt
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Ira B.
schrieb am 29.05.2016
Guten Tag, meine Hündin, ein Border-Collie-Terrier Mix ( 3 Jahre alt) ist ziemlich stürmisch, sehr aktiv und leicht reizbar. Beim Gassi gehen reagiert sie auf jeden Hund mit Knurren, bellen und zieht ganz heftig zu ihnen. Wenn Ich sie mal ranlasse, schnüffelt sie, reagiert aber meistens aggressiv und bellt den Hund an. Fremde Menschen dürfen sich ihr auch nicht nähern und schon gar nicht anfassen, die Reaktion ist immer dieselbe, Knurren, bellen und sogar auch zuschnappen. Zuhause läuft das ganze genauso ab. Die Klingel klingelt, sie fängt an zu bellen, ich versuche sie abzulenken mit Kommandos usw., klappt jedoch nicht, sie ist aufgeregt und bellt. Wenn der Fremde Mensch dann bei uns ist bellt sie ihn noch ziemlich lange weiter an. Wir haben schon alles mögliche versucht, es zu ignorieren, Kommandos zu geben(sie somit abzulenken), die fremde Person hat versucht Kontakt aufzubauen, jedoch alles bis jetzt erfolglos. Unser größtes Problem ist, dass wir sie zuhause, wenn fremde Personen kommen, nicht in den Griff bekommen und sie selbst sich nicht richtig beruhigen kann. Wenn die Fremde Person sich hinsetzt oder nach einiger Zeit nicht viele Bewegungen macht, bleibt mein Hund relativ ruhig, springt jedoch bei jeder falschen Bewegung wieder auf und fängt an zu bellen.
Für einen Rat wären wir sehr dankbar.
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Guten Tag,
Ihr Problem ist, dass Ihnen Ihr Hund nichts zutraut, weder Begegnungen draußen noch die Bewachung der Wohnung. Er trifft alle Entscheidungen selbst. Alle Massnahmen haben nichts gebracht, weil der Hund nicht weiß, was er tun soll und dass Sie in der Lage sind ihn zu beschützen. Leicht reizbar heißt für mich auch Unterbeschäftigung und nur Gassi-gehen ohne geistiges Training, kann das sein?
zu Ihrem errsten Problem trifft alles zu, was ich den Hundebesitzern schon vorher geraten habe:
Beschützen Sie Ihren Hund - er darf nicht vor Ihre Füße geraten beim Vorbeigehen - Leinenkontakt ist absolut tabu und geht immer schief, Hundebegegnungen Hund an Hund ebenfalls.
Hier ist es genauso:
Beschützen Sie Ihren Hund und "sagen" Sie ihm, dass Sie Besuch haben:
Nehmen Sie ihn an die Leine, HINTER Ihren Körper, da bleibt er, bis der Besuch sitzt.
Wichtig ist, dass Sie Ihrem Hund zeigen, dass er nichts zu erledigen hat. Bleiben Sie stur!
Wenn er vor Ihre Füße gerät, haben Sie verloren. Wenn sie ihn zu früh von der Leine lassen auch.

Bestellen Sie sich einen Klingler. Ihr Hund bellt, Sie rufen ihn von der Tür weg und nehmen ihn an die Leine HINTER!!! Ihre Füße, sonst klappt es nicht. Sie halten Sie die ganze Zeit abgeschirmt und zeigen hr, dass Sie Besuch haben und die Situation im Griff. Der Besuch kommt rein, er bleibt an der Leine – er hat nichts mehr zu erledigen. Machen Sie es ein paar Mal hintereinander. Wichtig ist Ihre sichere Körpersprache: Mein Besuch, mein Gast, meine Wohnung!! Sie wissen schon...
Viele Grüße
Inge Büttner-Vogt
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Preha
schrieb am 08.06.2016
Guten Tag inge, deine Tips sind ja nicht schlecht..Doch wir haben nicht das Geld, für einen Trainer. Auch unser Labrador-Mix , bellt unsere Nachbarn an..Sind wir auf Wanderungen, ca, 60 Hunde mit Haltern geht alles gut.. leider ist unser Labi schneller als ich.. Er Ist jetzt gerade 7 Monate alt..Und in den Pflegeljahren.. Wir leben in Spanien und haben 3 Hunde! Unseren Labi, eine Zwerpinscher und eiene Chihu-Mi- Dame..Die Kleine bellen keinen "Fremden" an.. Warum geradeunser riesen Baby ??

Mit FGR
Preha
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Preha
schrieb am 08.06.2016
Hierunser Boris in der meute..jeden Sonntag laufen wir mit ihm ...ohne Schleppleine..2-3 Std.. Doch momentan erst ab 17.00 Uhr, da es sonst zu warm für die Hunde ist. .
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Preha
schrieb am 08.06.2016
Das ist Boris....! Mein Therapiehund...!
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Hallo Preha,
so lange Dein Hund schneller ist als Du - also in Führung - wird er die Nachbarn anbellen.
Sei schneller, gewinne die Oberhand und sein Vertrauen - zeige ihm, dass Du alle Situationen im Griff hast und bring ihn HINTER Deine Füße sonst kann es niemals klappen.
Viele Grüße
Inge
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Pancho48
schrieb am 11.06.2016
Hallo,
ich habe einen Rottweiler/Staffordshiere terrier Mix, er ist jetzt 6 Monate alt.
Ich habe ihn mit der 13 Woche abgeholt. Er ist nicht aufdringlich und läuft eigentlich immer sehr entspannt hinter mir her manchmal auch echt zu langsam :D.
Er versteht sich super mit allen Hunden, wenn ein Hund ihm seine Grenzen zeigt akzeptiert er diese spätestens beim 3 mal und lässt den Hund dann links liegen. Er ist zu jedem Menschen sehr freundlich holt sich bei jedem streicheleinheiten ab.
Er lebt mit einer chiuaua Hündin zusammen( 7 Monate) die bei allem bellt ich versuche es so gut es geht das zu unterbinden es wird auch immer besser die Hündin ist von meiner Freundin.
Vor ca 3 Wochen hat meiner(rotti Mix) angefangen Leute anzubellen. Aber nur die er nicht kennt und auch nur aus der Entfernung nicht jeden aber viele. Er ist dabei aber nicht aggressiv er liegt Rum sieht die Menschen guckt und bellt einmal ein wuff dann grummelt er und das wars danach freut er sich über die Leute.
Nun meine Frage was kann ich tun das er damit aufhört?
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Guten Tag
das ist sehr merkwürdig, Glauben Sie, dass er es sich von der Hündin abgeschaut hat? Ist sie bei den Bellern in der Nähe?
Wie reagieren Sie bisher, bzw. was machen Sie mit der anderen Hündin?
Warum klappt diese Strategie, wenn es besser wird, nicht bei Rotti?
Kann es mit der Geschlechtsreife zusammen hängen?
Schimpfen Sie mit ihm?
Ich freue mich auf Ihre Antwort,
viele Grüße
Inge Büttner-Vogt
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