erziehungsresistenz.gibts das?

Allgemeines
michi 1. schrieb am 06.10.2015
Hund macht an schleppleine auf hundeplatz zuhaus usw alles richtig.sobald er offline ist kümmert ihn kein futterbtl kein leckerli kein spielzeug usw nix mehr.er rennt schnüffelt macht sein ding.da hilft kein rufen schreien locken.wenn er fertig ist od will kommt er .zuhaus ist er auf die pfeife justiert.draussen auf nix.wär mir egal wenn es keine autos od hundehasser bzw ängstl menschen gäbe.aber so hab ich ständig angst um ihn.aber online ist krin entspanntes gassi gehn möglich.re links zurück vor.....hundetrainer sagt obiges über ihn....was sagen sie???
3 Antworten
Hallo,
wie lange trainieren Sie?
Wie haben Sie trainiert?
Wie lange haben Sie ihn schon?
Wie befriedigen Sie den Jagdtrieb?
Wenn ja mit welchen Übungen?
Je genauer Sie mir antworten, dest o besser kann ich raten,
viele Grüße
Inge Büttner-Vogt
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ute w.
schrieb am 14.10.2015
Willi kam mit ca 1jahr als mallorcinischer strassenhund zu uns u ist jetzt gut 3 jahre bei uns.haben von anfang an hundeschule besucht u täglich beim gassi gehn u zuhaus geübt.apportierspiele ballspiele suchspiele zerrspiele intelligenzspiele gehorsam.alles kein ding.wg geschildertem problem dann einzelstunden.hat uns immer viel spass gemacht aaaaber ohne fortschritte.hundetrainerin sagt nur noch:ist halt der willi. Will auch nicht zu hart mit ihm umgehen will ihn nicht einschüchtern od ängstigen.ist ansonsten ein fröhlichet ausgeglichener abends verschmuster hund der im haus noch nie was angestellt hat u jeglichen besucher wie besten freund begrüsst.auch anderen hunden gegenüber ist er freundlich u ausser haus intetessieren sie ihn oftmals gar nicht.wir üben weiter auch ohne leine.willi geht vor wir verstecken uns od bleiben einfach stehen irgendwann kommt er zurück u sucht uns.aber nicht ängstlich eher so wo bleibt ihr?
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Hallo,
schade, dass ich mir diesen "speziellen" Fall nicht ansehen kann, vermutlich wohnen Sie zu weit von Wiesbaden weg.
Es liegt an Ihrer Körpersprache, die man aber nicht von weitem "bewerten" kann.
Ich würde ihn absolut konsequent nur noch aus der Hand füttern und hierfür erst einmal hungern lassen. Das kennt er. Um an Futter zu gelangen, musste er in seinem anderen Leben etwas tun, nämlich sich den Menschen nähern.
Sie sind so bequem für ihn, er muss nichts tun, alles läuft. Ich fände es gut, wenn er sich mal Sorgen um Sie machen würde, um sein Futter zuerst, dann um Sie (Hunde sind so).
Wenn das ein neuer Weg wäre, schreiben Sie mir, wir erarbeiten die Fortschritte gemeinsam und legen einen Plan fest.
Viele Grüße
Inge Büttner-Vogt
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