Wie soll ich unseren neuen Welpen anpassen?

Welpenerziehung ❯ Stubenreinheit
Barbara T. schrieb am 17.01.2021
Als ich meine Familie in Brasilien besuchte, verliebte ich mich in einen Welpen und führte den gesamten Prozess durch, um sie hier in Deutschland mit nach Hause zu bringen. Sie ist noch ein Baby, sechs Monate alt und eine Zwergspitz. Zu Hause haben wir bereits eine etwa gleichaltrige Katze, die sich relativ gut verstanden hat. Aber sie wundert sich alles. Das Klima, das Haus, die Gerüche. Sie bellt ununterbrochen und wir haben Angst, dass sich die Nachbarn über den Lärm beschweren. Sie nagt an Möbeln, Schuhen und beginnt an der falschen Stelle zu pinkeln. Ich habe das Gefühl, dass sie mit so vielen Veränderungen gestresst ist und ich möchte diese Gefühle in ihr wirklich lindern, aber ich weiß nicht, was ich sonst tun soll. Was kann ich tun, um diese Situation zu verbessern?
1 Antwort
Ellen Mayer | Hundetrainer/in
schrieb am 19.01.2021
Hallo Barbara,
mit 6 Monaten ist ein Hund kein Baby mehr. Er ist dann in der Pubertät und testet aus, ob alles noch gilt, was er an Regeln gelernt hat. Wenn er denn überhaupt Regeln kennt, was ich in Ihrem Fall bezweifle. Denn Hunde werden ohne Regeln und ohne Führung unsicher und bellen oft ununterbrochen. Eigentlich könnte man das wirklich als Hilfeschreie bezeichnen.
Sie schreiben, Sie wissen nicht, was Sie sonst noch tun sollen. Leider schreiben Sie nicht, was Sie überhaupt tun, um das Problem zu ändern. Das zu wissen würde mir sehr weiter helfen.

Auf Ihre Antwort freut sich
Ellen Mayer
ww.lesloups.de
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