Welpenerziehung ❯ Leinenführigkeit
Alexandra2201 schrieb am 19.06.2017
Sie zieht an der Leine wenn sie einen anderen Hund sieht. Wenn sie nicht an der Leine ist, rennt sie sofort hin, hört überhaupt nicht auf das was ich sage..
Hund zieht an der Leine
1 Antwort
Sabine Busch | Hundetrainer/in
schrieb am 19.06.2017
Hallo Alexandra,
den Rückruf trainieren Sie am besten mit einer Schleppleine (5m). Nur damit können Sie konsequent auf die Hündin einwirken, wenn sie nicht kommt. Sie können Sie dann erinnern und weiter zu sich rufen. Kommt sie, loben Sie sie und/oder machen ein Suchspiel mit ihr. Dieses Training beginnen Sie ohne große Ablenkung und steigern diese langsam. Lassen Sie Ihre Hündin nicht mehr an der Leine ziehen. Das bedeutet, dass Sie immer dann, wenn sie anfängt zu ziehen, die Richtung wechseln. Sowohl mit der kurzen als auch mit der Schleppleine. Dieses Training sollten Sie längere Zeit (6 - 12 Monate) durchführen. Lassen Sie Ihre Hündin erst wieder frei laufen, wenn Sie zuverlässig hört. Das erspart Ihnen auch unangenehme Situationen mit Mitmenschen und es ist zudem bedeutend sicherer für Ihre Hündin.
Viel Erfolg!
Sabine Busch
www.mobile-hundeschule-hinterland.de
den Rückruf trainieren Sie am besten mit einer Schleppleine (5m). Nur damit können Sie konsequent auf die Hündin einwirken, wenn sie nicht kommt. Sie können Sie dann erinnern und weiter zu sich rufen. Kommt sie, loben Sie sie und/oder machen ein Suchspiel mit ihr. Dieses Training beginnen Sie ohne große Ablenkung und steigern diese langsam. Lassen Sie Ihre Hündin nicht mehr an der Leine ziehen. Das bedeutet, dass Sie immer dann, wenn sie anfängt zu ziehen, die Richtung wechseln. Sowohl mit der kurzen als auch mit der Schleppleine. Dieses Training sollten Sie längere Zeit (6 - 12 Monate) durchführen. Lassen Sie Ihre Hündin erst wieder frei laufen, wenn Sie zuverlässig hört. Das erspart Ihnen auch unangenehme Situationen mit Mitmenschen und es ist zudem bedeutend sicherer für Ihre Hündin.
Viel Erfolg!
Sabine Busch
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