erhöhter Napf?

Ernährung
Antje H. schrieb am 17.04.2019
Bisher war man der Meinung, der Napf solle erhöht stehen.
Ich habe einen Golden Retriever und man sagt heute, diese Rasse sei anfälliger für Magendrehung und man könne mit niedrigerem Napf dagegen vorbeugen, auch damit nicht soviel Luft mit eingesaugt wird. Stimmt das?
1 Antwort
Sabine Busch | Hundetrainer/in
schrieb am 18.04.2019
Hallo Antje,
die wichtigste und beste Vorbeugung gegen Magendrehung ist eine Ruhephase von etwa 1 bis 1 1/2 Stunden nach der Fütterung. Gefüttert werden sollte 2 mal täglich. Dann sind die Portionen auch nicht so groß. Mir ist nicht bekannt das die Höhe des Napfes etwas mit einer möglichen Magendrehung zu tun hat. Erhöht füttert man in der Regel bei Problemen mit der Speiseröhre und in einigen Fällen auch mit der Wirbelsäule.
Ich hoffe ich konnte Ihnen helfen.
Liebe Grüße
Sabine Busch
www.mobile-hunde.schule
www.tierpsychologin.vet
War diese Antwort hilfreich?