Hallo,
für einen Hund, der Angst - bspw. bei Geräuschen oder vor Menschen - hat, gibt es eine ganze Reihe von möglichen Therapiebausteinen. Neben Managementmaßnahmen (Vermeiden der problematischen Reize, Sicherung des Hundes u. ä.) ist hier vor allem an ein entsprechendes Training zu denken (Desensibilisierung, Gegenkonditionierung, Alternativverhalten u. v. a. m.) mit dem die Angst vor den problematischen Reizen verringert werden kann. Nicht zuletzt kann in einigen Fällen auch ein Einsatz von Medikamenten sinnvoll sein.
Antistressweste und Hanf-Tropfen können eventuell unterstützend wirken - in wie weit beides ausreicht, um Ihrem Hund seine Angst wirklich gut und v. a. auch zeitnah zu nehmen, ist leider schwer vorherzusagen.
Ich würde Ihnen empfehlen, auch an die oben genannten Möglichkeiten zu denken, um Ihrem Vierbeiner seine Angst möglichst rasch und sicher verlieren kann.
Viele Grüße,
Stefanie Ott
www.mensch-und-tier.net