Hilfe für Angsthund, was kann ich tun?

Angst
Bichon27 schrieb am 09.06.2020
Hallo :)

Leider weiß ich im Moment wirklich nicht weiter und hoffe, Sie können mir einen Rat geben. Folgende Situation: Ich (w) bin 29 Jahre alt und wegen schwerer psychischer Erkrankungen berentet, vor allem wegen Ängste und Panik. Vor ca. 4 Jahren nahm ich einen kleinen Welpen bei mir auf, einen Bichon Frisé. Ich ging mit ihm in die Welpen- und Junghundeschule, doch Sammy entwickelte trotz regelmäßiger Hundeschule starke Ängste und Unsicherheiten. Laut manchen Hundetrainern hat Sammy Trennungsängste und Kontrollverlust und dass sich meine Panik und meine Ängste auf ihn übertragen da er eh ein extrem sensibler Hund ist. Kann das wirklich sein? Auch hat er totale Angst vor manchen Gegenständen und Geräuschen. Er ist oft so gestresst, piepst, kommt nicht zur Ruhe. Manchmal will er sogar beim Gassi gehen nicht weiter laufen vor Angst. Mir tut das alles so leid, ich weiß nicht was ich tun soll. Ich liebe diesen kleinen Hund. Ich will ihm helfen, trainierte mit ihm, doch oft geht es mir selber nicht gut und das Training muss aussetzen. Auch wenn es mir das Herz brechen würde, wäre es für ihn vllt besser in eine Familie zu ziehen, die ihm die Sicherheit geben kann die ich ihm selbst nicht geben kann? Oder was kann ich tun, damit es dem Kleinen besser geht? Vielen lieben Dank
1 Antwort
Ellen Mayer | Hundetrainer/in
schrieb am 07.08.2020
Hallo,
in diesem Fall kann man eigentlich nicht raten. Ich stelle es mir aber schwer bis unmöglich vor, als Angstpatient einem ängstlichen Hund zu helfen.

Liebe Grüße
Ellen Mayer
www.lesloups.de
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