Hund knurrt und springt ins Gesicht

Guten Abend,
da haben Sie aber Glück, dass die Familie keine Anzeige macht! Hier gäbe es einen Wesenstest, der Hund würde eventuell eingezogen.
Können Sie sich nicht mit den Eltern verständigen, dass der Hund weg ist, wenn das Kind kommt oder können Sie es bitten, nicht zu kommen.
Kindern muss gesagt werden, dass sie nicht stürmen oder rennen sollten, wenn ein Hund in der Nähe ist, das ist sehr respektlos.
WArum konnte es zwei Mal passieren? Warum haben Sie keine Vorsichtsmassnahmen getroffen? Hundeschule nützt hier nichts, weil das Kind sich für den Hund seinem Revier gegenüber als Eindringling zeigt.
Schon das erste Mal hätte das Kind "erzogen" werden müssen.
Sie haben die Wahl: Der Hund ist ab sofort an der Leine und wird von diesem Kind fern gehalten - ohne Ausnahme!!!
Oder das Kind hat Grundstücksverbot - tobende Kinder sind nichts für Hunde, weil sie nach Ansicht des Hundes gemaßregelt werden müssen.
Sie sollten Ihren Hund vor dem Kind beschützen, damit er keine weitere eigene Entscheidung treffen muss.
Auf keinen Fall sollten Sie den Hund bestrafen, er wird Sie für unzuverlässig halten. Sehen Sie es bitte genau so ernst wie ich,
wenn Sie schuld sind, dass das Kind eine Narbe im GEsicht hat, würden Sie es sich nie verzeihen. Wenn jemand Anzeige erstattet, weil der Hund gebissen hat, wird er eingeschläfert, das verzeihen Sie sich nie!
Ich wünsche Ihnen, dass Sie die richtige Entscheidung für den Hund treffen,
viele Grüße
Inge Büttner-Vogt www.hundimedia.de