wie gewöhnt man einen blinden Hund an die vorhandenen sehenden?

Aggressivität ❯ Gegenüber anderen Hunden
Karin H. schrieb am 01.10.2011
vor ein paar Monaten bekam ich einen blinden Pekinesen, der eigentlich eine Familie hatte und direkt vermittelt werden sollte. Bei der Übernahme mußte ich feststellen, dass er durch seine bösen Erlebnisse (u. a. wurde er im Tierheim in Ungarn, wo er herkam, von den anderen Hunden übelst zusammen gebissen) nur biß, sobald er was in seiner Nähe spürte. Er biß dann richtig zu. Egal, ob meine Hand, mein Fuß, ein Hund, eine Katze... Mit viel Liebe und Peitsche schaffte ich es, aus ihm einen völlig normalen Hund, der sich über andere, selbst fremde Menschen riesig freut, sich sofort hochnehmen läßt, schmust ohne Ende, unwahrscheinlich selbstbewußt ist und so auch jetzt durchs Leben geht zu machen. Unser einziges Problem sind die zwei kleinen, bereits vorhandenen Hunde, die sich mit ihm einfach nicht anfreunden können. KLar, sie begreifen sein seltsames Verhalten nicht, verstehen nicht, warum er sie anrempelt, wenn sie am toben, rennen sind oder dass er auf sie drauftritt. Aber wie schaffe ich es, dass diese drei Freunde werden und sich verstehen, akzeptieren. Einer von den beiden vorher dagewesenen knurrt ihn jedesmal an, wenn er ihm zu nahe kommt und es hat auch schonmal gescheppert zwischen den beiden (ist nichts passiert). Der andere geht ihm größtenteils einfach aus dem Weg, knurrt aber auch ab und an. Gibt es überhaupt eine Möglichkeit, dass die drei sich verstehen?
1 Antwort
Monika M.
schrieb am 06.10.2011
Guten Morgen



Damit sich alle akzeptieren müssen sie Gesetze aufstellen .

z.B das keiner von den dreien jemanden anknurrt .

Das alle einen eigenen Liegeplatz haben zum entspannen wo dann kein anderer Hund hinkommt und gestört wird entspannen.



lg
War diese Antwort hilfreich?