Welpenerziehung Welpe verhält sich anders

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Lisamakaveli96 schrieb am 25.02.2017
Unserer Zwergspitzwelpe (11 Wochen alt) benimmt sich hier anders als bei der Züchterin. Er ist seit einer Woche bei uns und ist so aktiv, dass es nicht möglich ist mit ihm zu kuscheln. Außerdem fällt es mit der Beißhemmung sehr schwer, wir haben versucht, ihn zu ignorieren und ein kurzes quieken von uns zu geben wenn er beißt.. aber auf das quieken reagiert er nicht und wenn wir ihn kurz ignorieren sucht er sich einfach ein Spielzeug und spielt alleine... außerdem beißt er immer in die Füße wenn wir durch die Wohnung gehen.. nun fängt er an draußen jeden Menschen und Hund anzubellen und schenkt uns dann keine Aufmerksamkeit mehr... er lässt sich auch nicht kämmen dann beiß er und quickt obwohl wir ihn eigentlich 2x täglich kämmen müssten. Die Züchterin hat uns dies vorgemacht und bei ihr blieb er ruhig und biss auch nicht. Sie meinte wir müssen uns Respekt verschaffen.
Noch eine Frage? Ist das bellen und zerren draußen angst oder Neugierde? Wie sollen wir reagieren? Zu den Hunden hinlassen oder nicht? Denn er hatte schon Kontakt mit vielen Hunden und durfte spielen manchmal kommt Es so vor als würde er es nicht akzeptieren wenn er nicht dort hin darf. Ohne Leine bleibt er nicht bei uns und kommt auch nicht hinterher.
1 Antwort
obwohl die Rasse sehr zum Bellen neigt, handelt es sich bei ihrem welpen um ein stressverhalten. sie müssen sehr viel mehr wert auf ruhiges verhalten achten und der welpe benötigt ca. 20 stunden ruhe am Tag. in der zwischenzeit ist gezieltes lernen und die gewöhnung an reize das wichtigste, was ihr welpe lernen muss. auch die sozialisation mit artgenossen muss gut gelernt werden. suchen sie sich eine hundeschule mit max. gruppen von 6 hunden bei der die schwerpunkte auf ruhe gelegt werden.
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