Stubenreinheit

Stubenreinheit ❯ Bei erwachsenen Hunden
Isa schrieb am 11.03.2013
Machen Sie Angaben zu Ihrem Hund:
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Rasse: Labrador Windhund Mix
Geschlecht: weiblich
Alter: 11 Monate
kastriert: ja

Geben Sie Details zu Ihrer Frage an:
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Meine Hündin habe ich seit 6 Monaten. Sie kommt aus Spanien aus dem Tierschutz. Ganz zu anfang fiel es ihr extrem schwer, überhaupt DRAUSSEN zu machen. Dann ging es mit viel Lob immer besser und sie beschränkte sich auch nicht nur auf einen Platz.
Anfangs ging ich sogar nachts zweimal mit ihr raus, merkte aber, dass sie sich eigentlich dagegeben sperrte - und tatsächlich konnte sie nachts zuverlässig 8-10 Std dicht halten, sollte es doch nicht gehen, hat sie mich immer geweckt.

Sie bekommt zu folgenden Zeiten die Möglichkeit, sich zu lösen:
Wenn ich aufstehe (ca 5/ 5.30 Uhr), oft nach dem morgentlichen Spiel (6.30 Uhr), auf ihrem Morgenspaziergang (7.15-8.15 Uhr), wenn ich von der Arbeit komme (12.30 Uhr), auf dem Nachmittagspaziergang (14.30-15.30 Uhr), wenn ich meinen Sohn von der KITA abgeholt habe (17 Uhr) und nochmal um 19 Uhr.
Das "große Geschäft" macht sie auch draussen, aber oft passiert es spätnachmittags, dass sie Pipi in die Wohnung macht. Selten zu anderen Zeiten. Immerhin dann, wenn mein Sohn und ich in der Wohnung sind.....

Ich verzweifele, dann ich bin auch immer angespannt aus Angst, wieder in eine Pfütze zu treten. Übrigens immer an eine ähnliche Stelle.

Noch schlimmer: Bald muss ich wieder mehr arbeiten, dann weiss ich gar nicht mehr, wie das gehen soll.

es kommt ungefähr ein bis zweimal in der Woche vor, dass sie in die Wohnung macht. Abers schließlich ist sie auch fast ein Jahr......

Gehe ich zuviel mit ihr raus, dass ihre Blase quasi "nicht trainiert" ist?

DAnke für die Antwort.
1 Antwort
Elke Heese | Hundetrainer/in
schrieb am 12.03.2013
Hallo,
vieleicht kann es sein, das sie Aufmerksamkeit haben möchte.
Da durch den Kleinen weniger Zeit für den Hund ist. 
Reagieren Sie genervt, wenn Sie eine Pfütze entdecken?
Wenn Sie dann auch noch mit dem Hund schimpfen, hat der Hund Aufmerksamkeit bekommen. Sie sollten nicht diese angespannte Haltung annehmen, diese spürt auch Ihr Hund und verunsichert ihn noch zusätzlich. Ein Tipp: wenn es immer die selbe Stelle ist, dann legen Sie doch dort die Decke oder den Korb des Hundes darauf. Wenn Sie Glück haben mag sie nicht mehr hinpullern. 
 
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