Hundehaltung für Berufstätige

Allgemeines
Maren G. schrieb am 27.01.2019
Sehr geehrte Damen und Herren,

ich wende mich an Sie, weil ich eine Expertenmeinung zum Thema Hundehaltung brauche.

Ich bin mit einem Dackel aufgewachsen und träume seither davon, wieder einen Hund in meinem Leben zu haben.
Inzwischen bin ich seit 7 Jahren berufstätig und arbeite Vollzeit als Personalentwicklerin, ich bin 32 Jahre alt, verheiratet und habe keine Kinder.

Zu meinem Job gibt es zu sagen, dass ich unter der Woche in Heilbronn arbeite und alleine in einer Zweitwohnung lebe. Freitags kann ich mobil arbeiten, daher fahre ich Donnerstag abends an meinen eigentlichen Wohnsitz nach Koblenz zu meinem Mann. Diese Situation haben wir noch für 2 Jahre, dann werden wir uns dauerhaft in Koblenz niederlassen.

Meine Frage ist, ob es möglich ist, bereits jetzt einen Hund (Dackel) in dieses Leben zu integrieren.
Es gibt in Heilbronn die Möglichkeit, den Hund in eine Ganztagesbetreuung zu geben, wo er mit anderen Hunden draußen spielen kann und abends wieder abgeholt wird. Freitags und am Wochenende könnte ich die Betreuung selbst übernehmen.

Ich würde mich sehr über Ihren Rat freuen.

Beste Grüße

Maren Goldhammer
1 Antwort
Guten Abend Frau Goldhammer,

zunächst einmal: klasse, dass Sie sich bereits vor der Aufnahme eines Hundes in Ihre Familie und Ihren Alltag dazu intensive Gedanken machen, ob und wie ein Hund und Ihre derzeitige Situation zusammen passen.

Ich denke, es stellen sich vor allem zwei Fragen:
- Wie kann es mit Hund und Beruf klappen?
- Wie kann es mit Hund und dem Pendeln klappen?

Geht es Ihnen um diese beiden Fragen oder um etwas ganz anderes?

Viele Grüße,
Stefanie Ott
www.mensch-und-tier.net
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