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Tatiana P. schrieb am 30.01.2012
Sehr geehrtes Team von Agila,

Ich habe folgendes anliegen:

Mein Ex-Partner und ich haben uns vor 6 Jahren eine jack-Russel Dame angeschafft. Sie hat vor 3 jahren geworfen und seit dem ist sie anderen Hunden gegenüber nicht mehr so freundlich. Vor 2 Jahren haben wir uns getrennt, seit dem verbringt der Hund die Hälfte der zeit bei meinem Ex-Partner und die andere Hälfte der Zeit bei mir. Siet kurzem hat mein Ex-Parter eine neue Freundin, seit dem beschwert er sich dass der Hund so komisch ist wenn er von mir zurückkommt, er hat wenig Appetit, hört nicht und pinkelt andauern in die Wohnung. wenn der hund bei mir ist, ist so etwas noch nie vorgekommen! Nun mein er, der Hund verträgt diesen Wechsel zwischen den Bezugspersonen nicht und daraus resultiert die Verhaltensauffälligkeit. Nun war mein Vorschlag, der Hund ist bei einem von uns fest und der andere nimmt Sie nur 2 mal im Monat für ein Wochenende- er will sich jedoch nich darauf einlassen, mit der Begründung das ist nicht gut für den Hund. Wie sehen Sie das? wenn wir uns nicht einig werden, tendiere ich dazu die Niki zu mir zu nehmen- denn wenn sie sich nur dort so seltsam verhält, hat es für mich einen Grund, oder? Für eine Antwort wäre ich Ihnen sehr dankbar, wir können auch gerne einen termin vereinbaren. Beste Grüße

Frau Pylaeva
1 Antwort
Gabi Z.
schrieb am 31.01.2012
Hallo Tatiana,

der Hund kommt tatsächlich mit der Situation nicht klar und hat Angst das er nicht zu ihnen zurück kommt, daher die Auffälligkeiten bei hrem Expartner. Es wäre tatsächlich für den Hund das Beste bei einem zu bleiben. Sie hängen beide an dem Hund, aber einer sollte aus Liebe zu ihm nachgeben, damit er wieder zur Ruhe kommen kann.

Wenn sie sich nicht einigen können, suchen sie eine Hundetrainer/in in ihrer Nähe und machen sie gemeinsam ein Gespräch- mit Expartner....ein neutraler Gesprächspartner kann da oft helfen.

Mit freundlichen Grüßen Gabi
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