Mein Rüde hat Probleme mit dem Alleine belieben. Nach spätestens zwei Stunden fängt er laut an zu bellen, zu jaulen und zu heulen (wie ein Wolf). Dabei spielt keine Rolle wie aktiv wir vorher waren. Auch nach zwei Stunden toben zeigt er dieses Verhalten. Die Nachbarn sind dementsprechend genervt. Meist lege ich ihm noch was zu kaufen hin. Das mampft er genüsslich. Danach liegt er ein bisschen, macht auch mal dir Augen zu. Aber nach zwei Stunden reißt der Geduldsfaden. Heißt es nicht eigentlich Hunde hätten kein Gefühl für Zeit?
ABER: abends klappt das Alleine sein völlig problemlos. Von 20 Uhr bis morgens um 4 und länger ist gar kein Problem. Er legt sich hin und schläft, macht keinen Mucks.
Alleine bleiben nur Nachts?!
Antworten(1)
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schrieb am 16.09.2017Hallo Laura,
entweder ist es ein erlerntes Verhalten, vielleicht geht tagsüber jemand darauf ein, was er tut, oder aber es liegt daran, dass er tagsüber etwas hört zB, was nachts nicht der Fall ist. Woher wissen Sie so genau was er tut, wenn er allein ist?
Liegt er nachts woanders? Ist irgendetwas anders in der Verabschiedung oder Begrüßung?
Liebe Grüße
Sabine Busch
www.mobile-hundeschule-hinterland.de
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