Hallo, ihre Kleine erkundet die Welt. Und die ist (leider) viel interessanter, als sie.
Da Ausflüge nicht ganz ungefährlich sein können (Autos, andere Hunde etc) sollten sie ihr Grundstück so sicher einzäunen, dass die Hündin nicht entwischen kann.
Dazu sind sie auch vom Gesetztgeber her verpflichtet. Beschwert sich jemand können sie deswegen durchaus Ärger bekommen, der auch teuer werden kann (Ordnungsgeld).
Leider ist die Gesellschaft Hunden gegenüber nicht mehr so tolerant wie früher.
Können sie nicht das gesamte Grundstück so sichern, trennen sie einfach einen Teil ab, in dem sich ihre Hündin frei bewegen kann, der aber ausbruchssicher ist.
Erwischen sie sie auf frischer Tat, können sie versuchen sie richtig zu rüffeln und ihr klar zu machen, dass sie ihr Verhalten nicht dulden. Die Frage ist, ob sie sich davon so beeindrucken läßt, dass sie es auch beherzt, wenn sie nicht dabei sind.
Mit freundlichen Grüßen Sabine Kutschick
