• AGILA stellt Discdogging & Co vor

    Sport mit dem Vierbeiner hält nicht nur den Halter und das geliebte Haustier fit, sondern bringt jede Menge Spaß und stärkt zusätzlich die Bindung zwischen Mensch und Tier. Damit die gemeinsamen Übungen auch beiden Freude bereiten und diese niemanden überfordern, gilt es, sowohl die Fähigkeiten des Vierbeiners als auch die eigenen Möglichkeiten und Interessen zu berücksichtigen.

  • Ballspielen mit Hund: Reines Vergnügen oder Gefahrenquelle?

    Ballspielen mit dem Hund gilt als Klassiker unter den Beschäftigungsmöglichkeiten für Zwei- und Vierbeiner. Doch hier und da kommt Kritik auf: Falsches Verhalten der Hundehalter kann schädliche Folgen für die Fellnasen nach sich ziehen. Stress, Frustration und auch gesundheitliche Folgen wie Gelenkprobleme sind nicht ausgeschlossen.

  • Darf Ihr Vierbeiner mit zur Arbeit?

    Mensch und Tier –ein unschlagbares Duo. In jeder freien Minute folgt der Hund seinem Herrchen oder Frauchen auf Schritt und Tritt. Ob beim Gassi gehen oder während der täglichen Streicheleinheiten, Sie verbringen viel Zeit gemeinsam. Denn der Hund ist ein Rudeltier und benötigt daher viel Aufmerksamkeit und Kontakt. Was in früheren Jahrhunderten kein Problem darstellte, gestaltet sich heutzutage besonders für Berufstätige oftmals sehr schwierig. Häufig wissen Sie nicht, was Sie tagsüber mit dem Hund machen sollen. Dabei gibt es gleich mehrere Möglichkeiten, das Tier in dieser Zeit zu betreuen.

  • Eifersucht bei Katzen

    „Gott schuf die Katze, damit der Mensch einen Tiger zum Streicheln hat“, so der französische Lyriker Victor Marie Hugo. In einem Mehrkatzenhaushalt kann es aber schon mal passieren, dass die Katze wieder zum Tiger wird – aus Eifersucht!

  • Gefahren beim Stöckchen spielen

    Ausgiebige Spaziergänge mit dem vierbeinigen Liebling über weite Wiesen und Felder, blühende Landschaften und steinige Waldwege – für viele Hundebesitzer darf dabei der Klassiker der Hundespiele nicht fehlen: das Stöckchen werfen. Gerade, wenn man kein Spielzeug zur Hand hat, bieten sich zum Spielen Stöcke und Äste an.

  • Gut zu wissen: Spieltypen bei Katzen

    "Spielen festigt das Vertrauen und ist die schönste Form des Miteinanders“ sagt der Zoologe Dr. Gerd Ludwig. Spiel und Spaß sollten deshalb in keiner Beziehung zu kurz kommen. Besonders für Katzenbesitzer lohnt es sich dabei genauer hinzuschauen: Zu welchem Spieltyp Ihre Samtpfote gehört und was Sie daraus lernen können, haben wir für Sie herausgefunden.

  • Hundeerziehung: Stubenreinheit trainieren

    Bei der Anschaffung eines Hundes steht der frischgebackene Besitzer mit seinem neuen Liebling meist vor einer großen Hürde: der Stubenreinheit. Wie Ihre Fellnase stubenrein wird und auf was Sie in dieser Zeit besonders achten sollten, haben wir in unserem Artikel für Sie zusammengefasst.

  • Jagdspiele für Katzen

    Katzen sind schon lange mehr als nur Mäusefänger draußen auf dem Hof: Sie sind treue Freunde, Kuschellieblinge und Spielpartner. Das gemeinsame Spielen ist eine tolle Beschäftigung und fördert die Bindung zwischen den Vierbeinern und ihren Besitzern. Jagdspiele stehen auf der Beliebtheitsskala von unseren Samtpfoten immer noch ganz weit oben.

  • Kleine Hunde, große Verantwortung!

    Hund ist nicht gleich Hund! Egal ob Besitzer oder Passant, es ist einfach ein Unterschied, ob man einen Chihuahua oder einen Schäferhund vor sich stehen hat. Aber was heißt das eigentlich für die Erziehung der Vierbeiner? Unterscheidet sich das Training von Kleinhunden wegen ihrer Größe und wenn ja, was sollte man beachten?

  • Warum Hunde spielen

    Die Hundepsychologin, Hundetrainerin und Coach für Menschen mit Hund Nathalie Doan hat mit uns darüber gesprochen, warum Hunde spielen. Wir erfahren, warum manche Vierbeiner lieber mit ihren Menschen toben, wie wir unseren Lieblingen in kniffligen Situationen helfen können und welche Körpersprachesignale wichtig sind.